• Ich bin auch dabei | die DaWanda Wohnparade

    Eine wirklich schöne Aktion auf DaWanda habe ich entdeckt: Die DaWanda Wohnparade. Im Februar beschäftigt sich DaWanda mit den Fragen: Was macht Eure Wohnung einzigartig? Welche Wohnidee lässt Euer Herz höher schlagen? Und haben daher einen Aufruf gestartet, doch in einem Blogbeitrag 4 Fragen mit Bildern und/oder Text zu beantworten. Da bin ich doch gleich dabei! Also, los geht’s…

    1 | Was ist Deine Lieblingsecke in Deinem Zuhause und warum?

    Ganz eindeutig das Schlafzimmer, hier verbringe ich so viel Zeit beim Schlafen und in den Decken kuscheln, beim Lesen eines guten Buches und beim Schmökern im Web. Hier entstehen die meisten DIY- Ideen, die mich dann doch oft länger wach halten und mich zum Grübeln bringen. Wie setze ich das jetzt um, welches Material ist geeignet, woher bekomme ich das usw. Oft dauert das eine ganze Zeit und ich schlafe irgendwann vor lauter Erschöpfung ein. Ich bin dann sehr froh, wenn ich am nächsten Morgen alle Gedanken wieder zusammen bekomme!
    Hier führe ich die besten Gespräche (manchmal auch mit mir selbst) und genieße auch mal einfach nur die Ruhe. Hier werde ich so richtig durchgekitzelt und kann lachend herumkugeln.
    Fazit: mein Bett ist mein absoluter Lieblingsplatz!

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    2 | Was hast Du in Deiner Wohnung selbstgemacht? (sei es selbst tapeziert, ein Möbelstück gebaut oder verändert oder Wohndeko selbst hergestellt)

    Ach, so vieles fällt mir da ein! Es ist ja nichts Neues für Euch, dass ich gerne häkle und stricke. Die vielen Kleinigkeiten an jeder Ecke erfreuen mich jeden Tag wieder auf’s Neue! Auf das Strickkissen bin ich besonders stolz, das ist wirklich gut gelungen. Eugen, die Eule, ist ein besonders lieber Mitbewohner von mir, er kann stundenlang zuhören und redet mir nie dazwischen. Manchmal habe ich allerdings den Eindruck, dass er mich nicht so recht versteht. Auch die selbstgebaute Hängeleuchte mit der Kohlefadenglühbirne und das Häkelmäntelchen für meine Teetasse sind solche Lieblingsstücke. Vielleicht ist es aber auch die alte Schafsglocke, die ich liebevoll gesäubert und mit einem neuen Band versehen habe oder der Strickpouf? Die vielen eigenhändig erstellten Dinge vermitteln mir ein Gefühl von Gemütlichkeit und haben diesen ganz besonderen Charme – eben weil sie selbstgemacht sind.

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    3 | Was begegnet einem zuerst, wenn man Deine Wohnung betritt?

    Stufen, jede Menge Stufen! Wenn man endlich die Stufen bis zum 2. Stock erklommen hat – es gibt natürlich keinen Fahrstuhl im Altbau von 1879 – und nach Atem ringend über die Schwelle in die Wohnung tritt erwartet einen sogleich die nächste Treppe. Dafür erwartet einen dann auf dem Treppenabsatz meine Koffersammlung und die HOUSE RULES, die es unbedingt zu beachten gilt. Ist bisher aber noch niemandem schwer gefallen. Das Wandtattoo habe ich mir damals extra in Kanada bestellt und war so stolz, als es endlich an der Wand war! Rauhfasertapete und Wandtattoos sind allerdings so eine Sache… Irgendwie wollten sich  die Buchstaben nicht so richtig um die Tapetenknubbel schmiegen, überall standen einzelne Buchstabenfragmente ab und ließen sich auch nach mehrmaligem vehementen Festdrücken mit dem Daumen nicht fixieren. Was habe ich geflucht und die vermaledeite Rauhfaser fast von der Wand gerissen. Bis ein schlauer Mensch mir den Tip gegeben hat, es doch mal mit einem Fön zu versuchen um die Buchstaben ein wenig anzuwärmen. Und siehe da, jetzt klebt mein Wandtattoo schon seit 3 Jahren glatt und bombenfest an der Wand.

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    4 | Auf welchen Einrichtungsgegenstand in Deiner Wohnung bist Du besonders stolz?

    Auf meine alte Nähmaschine! Nicht, dass ich sie wirklich benutzen würde, sie sieht einfach nur schön aus. Ich vermute auch, dass weiße Stoffe nachher nicht mehr ganz so weiß sein würden, immerhin hat sie an der einen oder anderen Stelle schon leicht Rost angesetzt. Das gute Stück hat mir mein Vater aus einem Urlaub an der Ostsee mitgebracht und liebevoll restauriert. Meine Großmutter war Schneiderin und Ihre alte Pfaff wurde von der übrigen Verwandtschaft schon zu Dekozwecken beschlagnahmt – daher war das alte DDR-Schmuckstück das schönste Geschenk, dass er mir nur machen konnte. Das Maschinchen bringt man noch mit Wadenpower in Gang – das Arbeitslicht ist aber schon elektrisch?!?

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    Hoffe, ich konnte Euch einen schönen Einblick in mein Reich geben und habe mir redlich Mühe gegeben, die Fragen nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten. Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen – vielleicht habt Ihr auch noch die ein oder andere spannende Frage?

    Schaut doch auch bei der DaWanda Wohnparade vorbei, es gibt wirklich viele tolle Beiträge zu dem Thema von anderen Bloggern!

  • Shopping | Hauptsache shabby!

    Ich bin völlig dem Shabby-Chic verfallen! Ich liebe das spannende Miteinander von modernen – bei mir meist schwedischen- Möbeln, aktuellem Design und alten Lieblingsstücken. Neben den ganzen tollen Dingen, die man in Antiquitätenläden, auf dem Trödel oder im Internet findet und den einfachen Dingen, die man selber machen kann, gibt es auch unendlich viele „Nachbauten“, die käuflich zu erwerben sind. Wenn also wieder keine Zeit zum Selbermachen oder lange Suchen ist:

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    1 Schmuckkästchen Copper von Madam Stoltz über shabby-style 5,50 € | 2 Läufer Wildleder Diamond von Madam Stoltz über shabby-style 59,90 € | Kisten-Set aus Holz mit Stern, 2-tlg. von Impressionen 99,95€ | 4 Schild „Life is what happens…“ von La Finesse über shabby-style 14,90 € | 5 Emaille Seifenhalter zum Anhängen von Ib Laursen über shabby-style 14,90 € | 6 Haken-Set, 4-tlg aus Keramik und Metall von Impressionen 14,95€ | 7 GEMAK Durchschlag, elfenbeinweiß von IKEA 9,99€

  • DIY | schöne Ideen mit alten Büchern

    Was man nicht alles mit alten Büchern anstellen kann, die man tatsächlich nie mehr lesen wird… Ich habe mir die schönste aller Kreativtätigkeiten rausgesucht und mal wieder so richtig schön rumgematscht. Geht wunderbar mit Tapetenkleister! Dann ein paar Buchseiten in kleinere Schnipsel gerissen und mit einem Pinsel losgelegt. Eine alte Schnapsflasche ist jetzt ein echtes Prachtstück zum Verschenken von Flüssigpräsenten z.B. einem schönen Öl oder Likör – am Liebsten natürlich selbstgemacht.

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    Lässt sich natürlich auch ganz wunderbar als Blumenvase verwenden, einfach ein paar Zweige reinstecken und warten, bis sie blühen. Das Buch selber habe ich auch gleich noch mit eingepinselt, so macht es im Bücherregal gleich viel mehr her! Jetzt ziert das Ensemble erstmal eine Fensterbank und sieht einfach nur gut aus.

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    Noch eine Idee, wie man alte Bücher wieder zu einer neuen Aufgabe verhelfen kann ist so eine Girlande. Dazu bracht man ein wenig Geduld beim Ausschneiden der Herzen, oder aber ein Stanzgerät. Dann einfach durch die Nähmaschine schieben und fertig. Sieht besonders toll aus, wenn man einen ganzen Vorhang daraus näht und damit eine Wand verschönert!

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    Ich versichere, dass ich das Buch vorher weder gelesen habe noch es jemals gelesen hätte. Es handelte sich um einen Band einer ganzen Serie an Lexika aus den 70er Jahren des letzten Jahrtausends, der einzeln tatsächlich ziemlich unnütz ist. Ich hatte das Buch vom Garagentrödel und eigentlich nur erworben, um mal was Schönes daraus zu machen. Die Seiten waren schon vergilbt, das gute Stück aber ansonsten in guter Verfassung. Und bevor es zum Altpapier gewandert wäre, hat es sicher so eine schönere Aufgabe für die Zukunft.

    Was stellt Ihr mit alten Büchern oder auch Zeitungen an?

  • Was mache ich aus 16 Knäueln Winterwolle?

    Eigentlich war mein blog gar nicht als Plattform für Häkelanleitungen gedacht, dennoch überschwemme ich Euch in den letzten Wochen mit Häkelideen. Jetzt habe ich auf Verdacht 16 Knäuel Wolle bestellt, die ’ne Menge Platz im Schrank wegnehmen, also, was mache ich draus? Die Kissen sind jetzt alle umhäkelt und umstrickt, eine Decke habe ich auch schon. Für Mützen wird es bald zu warm und Utensilos für Kleinkram habe ich tatsächlich auch inzwischen genug.

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    Das ist mir dazu eingefallen: Ein Lampenschirm hat ein Mäntelchen bekommen und darf jetzt durch das Stäbchenmuster leuchten. Dafür habe ich 1 Knäuel Wolle verbraucht. Aus 12 Knäueln Bravo original von Schachemayr in Farbe 2 ist dieser hohe Korb entstanden, der jetzt z.B. Platz für Geschenkpapierrollen bietet – oder eben eine komplette Wolldecke! Ich habe das Garn 6-fach genommen und eine 10er Häkelnadel. Das geht dann schön schnell und der Korb wird dick und steif genug.  Und die Wärmflasche wird mir zukünftig ganz eindeutig noch mehr Wärme und Wohlbefinden spenden – auch das mit einem Knäuel umgesetzt. Das Schriftzeichen „&“ zum Aufbügeln gibt es bei Stoff & Stil. Und die restlichen 2 Knäuel?! Was mache ich damit? Freue mich über Eure Ideen und Anregungen!

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    Dieses Wochenende war es endlich soweit, mein erstes richtiges Shooting! In den altehrwürdigen Hallen auf dem alten AEG-Gelände entstanden wunderschöne Bilder meiner DIY-Projekte der letzten Tage und Wochen. Ich habe fleissig gewerkelt und gebastelt in der Vorbereitung um so viele Projekte wie möglich in dieser wunderschönen Atmosphäre ablichten zu können. Vorher dann das Bangen, ob man nicht irgendwas vergessen hat, das Licht dann am Ende auch stimmt, und und und… Was war ich glücklich, ausnahmsweise mit einer anständigen Kamera fotografieren zu dürfen… Lieben Dank für die Unterstützung, die Herren!

  • Holz | Schwarz | Weiß

    Das wahrscheinlich einfachste und schönste Dekorezept- zumindest für mich! Durch die vielen Holzbalken in meiner Wohnung auch kein Wunder – das Thema Holz ist allgegenwärtig. In Kombination mit strahlendem Weiß einfach wunderschön. Für den nötigen Kontrast sorgt dann ein Tupfer Schwarz. Das Konzept findet sich auch im Bad wieder und manchmal ist dort ja auch weniger mehr. Deshalb stehen hier nur diese zwei alten Apothekerdosen und bieten viel Stauraum für Krimskrams. Habe ich beim Trödler meines Vertrauens entdeckt und war gleich verliebt. Dazu dekoriert habe ich einen großen Holzlöffel. Die passende Sauna muss ich mir dann jetzt einfach dazu denken…

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    Eine ausgehöhlte Astgabelung dient als Schale für allerlei Krimskrams. Die Postkarte A meal without wine vom Frieda Werkstattladen über DaWanda 1,30€ habe ich eingerahmt. Mein Lieblingsstück ist die OWL von Matt Pugh, hier dekoriert mit Bastelfaden von Herz im Sturm und Klebeband mit Ankern vom Walfisch in der Nordkurve in Nürnberg.

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    Ach wär doch bloß schon Sommer, dann würde ein Glas eiskalte Limo wahnsinnig gut tun… Limonade von Nicolas Vahé über Impressionen, Gläser von House Doctor.

  • DIY | Brötchenkorb

    Für den schön gedeckten Sonntagstisch habe ich jetzt nochmal ganz tief in die Garnkiste gegriffen und aus braunem Garn einen schönen Brötchenkorb gehäkelt. So langsam sollte ich doch eigentlich genug Häkelkörbchen haben? Stimmt, aber es ist ein so schönes Gefühl, wenn man sich am Wochenende hinsetzt und mit den Händen ein wirkliches Produkt erschaffen kann. Und es gibt ja nichts einfacheres als so ein Körbchen. Und da das letzte Brotkörbchen leider von mir verschenkt wurde und ich meine Brötchen immer noch in der Tüte oder auf einem Teller präsentieren muss, habe ich mich spontan hinreissen lassen. Das Garn Lana Grossa Bingo in Farbe 129 hatte ich so auf Verdacht gekauft, hat mir einfach super gefallen, die Farbe, das Material….

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    Wichtig ist, schön stramm zu häkeln, damit das Körbchen auch genügend Standfestigkeit hat. Dann, wie immer: 4 Reihen rundum häkeln und jede Masche doppelt nehmen, danach 4 Reihen jede zweite Masche doppelt häkeln, danach 4 Reihen jede vierte Masche doppelt häkeln usw. bis die richtige Größe des Bodens erreicht ist. Der Boden sollte schön glatt vor Euch liegen. Anschließend glatt hochhäkeln bis die Höhe des Körbchens erreicht ist, noch ca. 5 cm draufhäkeln für den Umschlag. Ich habe 4 komplette Knäuel à 50g verhäkelt.

    Und weil ich es nicht lassen kann, wird das Ganze dann noch individualisiert… Hier einfach mit Baumwollschrägband, auf das mein Logo gestempelt wurde, dann mit ein paar Stichen festgenäht.

  • Shopping | Graustufen

    Es lässt sich wirklich nicht verleugnen, dass ich keine Farben mag… Beim Stöbern im Netz sind auf meinen Wunschlisten wieder mal ausschließlich weiße, graue und schwarze Teile gelandet. Die allerschönsten habe ich Euch hier mal zusammengestellt.

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    1 DINERA Kaffeetasse und Untertasse, grau von IKEA 12,99€ / 6 Stück | 2 Windlichter 3-er SET LOTUS von TINE K HOME über home & living 15,95€ | 3 Deko-Bild mit schwarzem Rahmen von Impressionen 24,95€ | 4 Flip Around Hocker von NORM für Menu über monoqi 230,00€ | 5 Buchstützen-Set BOOKS READ, 2-tlg. von Impressionen 24,95€ | 6 Blumentopf Clay von House Doctor über home & living 12,95€ |

  • Ein Obstkorb auf Reisen

    Dieses wunderschöne Obstkörbchen hat den Weg in mein Heim gefunden. Dummerweise kann ich mich nicht dazu durchringen, ihn einfach nur so als Obstkorb zu verwenden. Er würde sich bestimmt auch gut in der Ankleide machen und mir dort für Accessoires und Kleimkram Platz bieten…

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    Ist das nun eine Quaste – oder eher eine Troddel? Ich weiß es nicht, aber sie sieht hübsch aus. Und macht sich sehr dekorativ im reisenden Obstkorb. Aber er wäre auch hübsch im Bad, oder? Oder wie wäre es im Büro? Ich bemerke gerade, dass ich eigentlich mindestens drei Stück bräuchte, oder lieber gleich vier? In der Küche sollte ja dann doch noch ein Obstkorb stehen – wohin soll ich sonst mit meinen Äpfeln?

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    Obstkorb von Staudt | Gürtel mit Troddeln von H&M | Daily Vitamin Dose von House Doctor über home & living 7,95€ | alte Kernseifen vom Trödelmarkt

  • DIY | eine langweilige Lampe wird zum Blickfang im Alpenchic

    Mit Kuhfell kann man wirklich wundervolle Dinge anstellen! Mit einer richtig scharfen Schere ist es wunderbar zuzuschneiden und auf glatten Oberflächen hält es mit doppelseitigem Klebeband wirklich wunderbar. Meine langweilige alte Lampe erstrahlt jetzt im neuen Glanz. Einfach ausmessen, anzeichnen, Kuhfell zuschneiden und mit dem doppelseitigen Klebeband auf dem Lampenschirm fixieren. Ich habe noch ein Gummiband drumherum geknotet, so finden jetzt Notizen, Postkarten oder eben Liebesbriefe Ihren Platz. Liebesbrief to go von Eine der Guten über DaWanda 3,99€. Das Kuhfell gab’s beim Kibek als komplettes Fell. Entstanden sind außerdem noch 10 Tischsets, die jetzt eine lange Tafel zieren können. Von einem riesengroßen Tisch, an dem alle meine Lieben Platz haben, träume ich schon lange…

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  • DIY | Strickkissen

    Es ist soweit, das Strickkissen, dass ich im Januar angekündigt habe, ist jetzt fertig! Für ein 50 x 50 cm großes Kissen benötigt man ca. 600g Garn L’Originale von MESH’made. Hier in Farbe Taupe-melange. Dann 36 Maschen aufnehmen und glatt stricken bis eine Höhe von ca. 46 cm Höhe erreicht ist. Abketten und das Rückenteil identisch stricken. Zum Schluss für eine gerade Kante beide Strickteile einmal komplett umhäkeln.

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    Das Garn zeichnet sich dadurch aus, dass es nach dem ersten Waschen wunderschön flauschig und weich wird. Hier gibt es ein spezielles MESH’made Wollshampoo, einfach 2 Verschlusskappen in max. 40°C warmes Wasser geben und die Strickstücke 20 min darin einweichen. Mit sehr viel Wasser ausspülen und in einem Handtuch einrollen. Trocken lassen. Danach wird das zunächts recht crispe Garn wunderbar weich und kuschelig. Zum Stricken ist es sehr angenehm und leicht zu handhaben. Wenn alles wieder trocken ist (kann schon mal 2 Tage dauern) Vorder- und Rückenteil zusammen nähen und nachdem drei Seiten geschlossen sind mit dem Kissen füllen. Letzte offene Naht schließen. Und tadaaa – hier ist das Ergebnis!

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