Beton | vielleicht werden wir doch noch Freunde?

Meine erste Erfahrung mit dem Werkstoff Beton war – nun sagen wir einmal etwas schwierig. Ich habe bereits berichtet… Aber von solchen Rückschlägen lasse ich mich nicht aufhalten, oh nein. Jetzt erst recht heißt die Devise und so habe ich mich gleich wieder in den Baumarkt aufgemacht um Nachschub zu holen. An Rohstoffen. Diesmal habe ich mir gesagt: nicht kleckern, klotzen! 10 kg Beton-Estrich landeten in meinem Kofferraum. Und schon ab diesem Moment war klar, dass es wieder eine unendliche Schweinerei werden würde. Der Kofferraum war also schon mal eingestaubt. Aber man hat ja so seine Tricks und nimmt halt zum Transport in die Wohnung dann einfach eine Plastiktüte zur Hilfe. Plastiktüte und 10 kg Beton. Muss ich noch mehr sagen? Nachdem dann alles wieder soweit hergestellt war, dass keine Spuren mehr aufzufinden waren, hatte ich erstmal keinen Bock mehr.

beton-buchstabe-m

So wird’s gemacht:

Der Beton-Estrich ist wesentlich grobkörniger als der Blitzbeton den ich beim letzten Mal verwendet habe. Und auch von der Farbe her schon eher „richtiger“ Beton. Wird auch einfach nur mit Wasser angerührt und ist ruckzuck einsatzbereit.

beton-buchstabe-anleitung1beton-buchstabe-anleitung2

Tags darauf dann ein langsames Anschleichen an die Materie. Die Formen, die ich mir diesmal auserkoren hatte waren 3D-Pappbuchstaben, die ich vor ein paar Monaten mal erstanden und weiß lackiert hatte. Jetzt sollen sie einer neuen Bestimmung zugeführt werden. Mit Cutter und Schere wurde dann eifrig daran herumgewerkelt, bis die Oberseiten herausgelöst waren. Beton in Pappe gießen? Nicht die beste Idee, wie mir schien, daher wurde das „M“ dann auch mit Paketband ausgeklebt. Das hat auch nur so ungefähr eine Stunde gedauert, räusper. Was dann auch dazu geführt hat, dass das „T“ mit Gaffatape ausgekleidet wurde, in der Hoffnung, dass das besser funktioniert. War ein Trugschluss. Das „&“ Zeichen durfte dann – mangels Geduld und mit der äußerst logischen Erklärung, dass es sich bei diesem Projekt ja inzwischen um eine Feldstudie zum Thema: „wie kleide ich meine Pappbuchstaben am besten gegen durchnässenden Beton aus“ handelt. Also, 3 verschiedene Herangehensweise mit ganz erstaunlichen Ergebnissen.

beton-buchstabe-m2

Eure Tipps zu meinem letzten Betonbeitrag haben mich vor allem eines gelehrt: ich muss jetzt warten. WARTEN. Mindestens drei Tage lang. Kann irgendjemand nachvollziehen, wie lang diese drei Tage waren? Wenn man so gespannt ist, wie das Ergebnis ausfällt?

beton-buchstabe-t

Das Fazit ist eindeutig, das „&“-Zeichen ohne die Innenauskleidung ist völlig missglückt und die Form danach ein Fall für den Müll. Eine Auskleidung empfiehlt sich also in jedem Fall, welche ist dabei dann eigentlich egal. Es zahlt sich allerdings aus, den Beton nicht mit zuwenig Wasser anzurühren und in jedem Fall ordentlich zu rütteln. Das „T“ ist tatsächlich am Besten gelungen. Ich bin jetzt stolze Besitzerin von eigenen Betonbuchstaben und kann jetzt in Serienproduktion gehen. Besonders die grobe Struktur, die sich durch den Beton-Estrich ergibt, gefällt mir dabei ausgesprochen gut.

38 Kommentare zu “Beton | vielleicht werden wir doch noch Freunde?

  • Antworten BillasWelt 11. Dezember 2014 um 9:44 Uhr

    Ich musste ja schon ein bisschen lachen, als ich deinen Erfahrungsbericht gelesen habe. Deckt sich in etwas mit dem, was Yna und ich mit dem tollen Werkstoff schon alles erlebt haben. Wir haben unsere Buchstaben mit Lack ausgepinselt und haben dann, ganz wichtig!, die Buchstaben seitlich abgestützt, damit das Ganze schön in Form bleibt und nicht auseinander drückt. Tja,- und dann heißt es warten & hoffen ; )

    Es grüßt die Billa

    • Antworten mxliving 11. Dezember 2014 um 18:46 Uhr

      Liebe Billa,
      wenn das mit dem Warten nur nicht so furchtbar langweilig wäre 🙂 Ich sende Dir ganz liebe Grüße in die Oh Beton! Werkstatt! Tanja

  • Antworten Madita 11. Dezember 2014 um 9:45 Uhr

    Liebe Tanja,
    eine wirklich tolle Idee. Und sieht eigentlich ganz einfach aus. Wenn man nur lange genug wartet, kann ja fast nichts schief gehen, oder? Über Weihnachten habe ich ganz viel Zeit, dann probiere ich das vielleicht mal aus.
    Danke schön, Madita

    • Antworten mxliving 11. Dezember 2014 um 18:45 Uhr

      Liebe Madita,
      lieben Dank und ganz viel Spaß beim ausprobieren!
      Schöne Grüße zu Dir!
      Tanja

  • Antworten Esther 11. Dezember 2014 um 16:29 Uhr

    Also ich finde dein Ergebnis echt WOW !

  • Antworten Lolá 11. Dezember 2014 um 16:43 Uhr

    Liebe Tanja,
    deine Betonbuchstaben finde ich total klasse. Naja, mit Buchstaben kann man mich sowieso immer begeistern, ich liebe Typographie..und dann noch in Kombination mit Beton, genial! Die kann man bestimmt super als Buchstützen verwenden.

    Liebe Grüße,
    Lolá

    P.S: durfte heute dein Päckchen bei der Post abholen, vielen herzlichen Dank nochmal! 🙂

    • Antworten mxliving 11. Dezember 2014 um 18:44 Uhr

      Liebe Lolá,
      es ist schon angekommen, wie schön! Viel Freude damit! Und lieben Dank für Deinen Kommentar. Die Idee mit den Buchstützen ist klasse, das probier ich jetzt gleich mal aus!
      Einen tollen Abend! Tanja

  • Antworten Mecki von fein & raum 11. Dezember 2014 um 18:21 Uhr

    Hihi, die Geschichte mit der Plastiktüte hätte von mir sein können :-). Aber der ganze Aufwand hat sich ja definitiv gelohnt: Deine Betonbuchstaben sind toll geworden und ich finde den rauen Charme des Estrichbetons noch um ein vielfaches schöner als den Blitzbeton, sehr sehr schön. Gerade das erste Foto mit dem schönen Kontrast aus glänzender weißer Oberfläche und rauem Beton ist der Hammer.
    Liebe Grüße und einen schönen Abend wünsche ich Dir,
    Mecki

    • Antworten mxliving 11. Dezember 2014 um 18:43 Uhr

      Liebe Mecki,
      danke schön, freue mich sehr, dass Du mit mir fühlst. Werde jetzt bis 50 kg belastbare Plastiktüten erfinden müssen, dann macht das gleich noch mehr Spaß 🙂
      Dir auch einen tollen Abend und bis bald, Tanja

  • Antworten Nadine 11. Dezember 2014 um 18:36 Uhr

    Tanja, Du bist der Oberknaller! Wenn ich das hätte machen müssen, dann hätte ich schon beim Auskleiden der Buchstaben mit Klebeband gestreikt. 1 Stunde?! Du bist doch des Wahnsinns ;-). Aber ich muss ja sagen, dass Ergebnis sieht ganz schön aus, obwohl ich ansonsten nicht so der Beton-Freund bin. Machst Du das nächste Mal ein „N“, jetzt wo Du in Massenproduktion gehst? 🙂
    Ich hatte übrigens diese Woche meinen ersten Strickkurs bei Regine und ich muss sagen, es macht wahnsinnig Spaß! Weiß gar nicht, wann ich noch bloggen soll…
    Mal schauen, wann mein Kissen fertig ist. Hab zwischendurch immer ein paar Maschen verloren, weil ich dachte, ich bin schon so gut, dass ich nebenbei fernsehen kann :).

    Liebste Grüße,
    Nadine

    • Antworten mxliving 11. Dezember 2014 um 18:41 Uhr

      Liebe Nadine,
      ja das mit der Massenproduktion muss leider bis nach Weihnachten warten. Komisch, was dann doch immer noch so alles im Dezember erledigt werden will… Und ja, stimmt, ich bin ein bisschen bekloppt, aber wenn ich dann mal angefangen habe, will ich auch unbedingt ERGEBNISSE sehen 🙂 Ach wie schön, Du bist auch mit dem Strickvirus infiziert!!! Ich freue mich für Dich und wünsche Dir weiterhin ganz viel Spaß! Und bin schon tierisch gespannt auf die Ergebnisse! Liebe Grüße zu Dir! Tanja

      • Antworten Nadine 12. Dezember 2014 um 13:40 Uhr

        Liebe Tanja,

        nagut, bis Januar halte ich noch aus ;-). Ich glaube, ich gebe bei solchen Sachen zu schnell auf. Wenn mir etwas nicht gelingt, dann lasse ich es meistens gleich sein. Wie gut, dass es mit dem Stricken funktioniert. Na logo, wenn das Kissen dann mal fertig ist, zeige ich natürlich Bilder :).
        Hab ein schönes Wochenende.

        LG, Nadine

  • Antworten Jutta von siebenVORsieben 11. Dezember 2014 um 19:06 Uhr

    Deine Buchstaben sind toll. Und das „M“ würde auch zu meinem Namen passen (nur, falls du es mal loswerden willst ;-))
    Ich bin auch gerade am „betonieren“, aber meine ersten Versuche waren ebenfalls nur so lala (und bei manchen Teilen ist das eine arge Untertreibung). In meinem Keller liegt auch ein Riesensack Beton. Der liegt da bestimmt schon ein Jahr, denn meine ersten Versuche habe ich ebenfalls mit Blitzbeton gemacht. Ich schätze, jetzt werde ich langsam auch mal das Riesenteil im Keller anpacken (außerdem brauche ich mal wieder etwas Platz).
    Schöne Grüße
    Jutta

    • Antworten mxliving 13. Dezember 2014 um 13:58 Uhr

      Liebe Jutta,
      dann denke ich sofort an Dich! 🙂 Na über Weihnachten ist ja vielleicht ein bisschen Zeit für solche Projekte? Macht unglaublich viel Spaß. Und ein Keller ist eine tolle Sache, da kann man die Teile dann einfach zum Trocknen „vergessen“! Wünsche Dir ganz viel Spaß und Erfolg! Liebe Grüße, Tanja

  • Antworten Die Rabenfrau 11. Dezember 2014 um 22:36 Uhr

    Irgendwann steige ich vielleicht auch noch mal in die Produktion ein! Vielleicht im Sommer. Dann könnte man die Sauerei draußen veranstalten ;o)

    Danke, dass du uns auch an deinen Misserfolgen teilhaben lässt. Vielleicht ersparst du uns dann einiges an Frust. Mit der Warterei werde ich mich vermutlich auch schwer tun…

    Grüßle
    Ursel

    • Antworten mxliving 13. Dezember 2014 um 13:59 Uhr

      Liebe Ursel,
      keine schlechte Idee, im Sommer trocknet der Beton bestimmt auch viel schneller! Na, ohne Misserfolge wäre das Ganze doch nur halb so lustig, oder? Da habe ich wenigstens etwas, dass Euch zum Lächeln bringt 🙂 Liebe Grüße zu Dir und ein schönes Wochenende! Tanja

  • Antworten Steph 12. Dezember 2014 um 7:11 Uhr

    Alle Teile sehen super aus … sogar das Und-Zeichen im Hintergrund macht für mich den Eindruck, als könnte es durchaus vorne im Bild stehen! Die Geschichte dazu ist der Oberkracher und ich hätte Dich gerne als kleine Mäuschen beobachtet :-)!
    Auf die Massenproduktion freue ich mich sehr … so ein Beton-S im Hause würde sich sicher sehr gut machen!

    Wunderbaren Freitag,
    Steph

    • Antworten mxliving 13. Dezember 2014 um 14:37 Uhr

      Liebe Steph,
      fürchte, ich kann leider nur M’s und T’s… Werde mal schauen, ob ich irgendwann ein S hinbekommen, aber das ist ja noch viel komplizierter als die geraden, einfachen Formen. 😉 Melde mich, wenn ich mental soweit bin 🙂 Liebe Grüße und ein tolles Wochenende! Tanja

  • Antworten Kebo 12. Dezember 2014 um 8:38 Uhr

    Liebe Tanja,
    ein Großprojekt würde ich mal sagen 🙂 aber auf jeden Fall geglückt und wenn das Ergebnis stimmt, dann sind doch alle Strapazen vergessen, oder? Mir gefallen Deine Buchstaben… ich hab mich ja an die Materie Beton noch nicht ran getraut….
    Schönen Tag und liebe Grüße,
    Kebo

    • Antworten mxliving 13. Dezember 2014 um 14:39 Uhr

      Liebe Kebo,
      Großprojekt, das kann man so sagen. Sind ziemlich schwer geworden 🙂 Aber nicht sonderlich kompliziert. Wenn man beachtet, dass Plastiktüten keine 10kg halten und einfach ganz viel Geduld hat, kann fast nichts schief gehen 🙂 Solltest Du ganz sicher mal ausprobieren! Ein schöne Wochenende für Dich! Tanja

  • Antworten Anja 12. Dezember 2014 um 8:55 Uhr

    Hallo, liebe Tanja!
    Dein Erfahrungsbericht hilft mir dabei, nicht dieselben Fehler zu begehen…. Beton-Probierei steht bei nämlich gaaaaaanz weit oben auf der Liste der ‚Möchte-Ich-Unbedingt-Machen‘-Liste.
    Deine Buchstaben finde ich oberschön, das ‚T‘ sieht aus, als hätte es schon eine Zeit im Garten gelegen 😉 Ich mag ja diesen morbiden Look sehr und Beton – vor allem der Estrich-Beton – sind da eine super Idee…. Ich danke Dir für’s Vorab-Ausprobieren und Erfahrungen mit uns Teilen…. :-*
    Bis morgen läuft noch meine Verlosung, magst Du vlt. noch Mitmachen?
    Ganz liebe Grüße, bin dann mal beim Baumarkt…..
    Anja

    • Antworten mxliving 13. Dezember 2014 um 14:42 Uhr

      Liebe Anja,
      na dann mal ran an den Beton! Muss jetzt nur noch schnell dazu sagen: den Estrich-Beton nachher mit ein bisschen Schmirgelpapier zu bearbeiten (so wie es beim Blitzbeton oft gemacht wird) kann man völlig vergessen :-). Meine nächsten Projekte werde ich – nachdem die 10kg verbraucht sind – wohl doch wieder ein bisschen feiner machen. Da kann man kleine Patzer viel leichter wieder ausbügeln…
      Sende ganz liebe Grüße zu Dir! Tanja

  • Antworten HELLO MiME! 12. Dezember 2014 um 10:53 Uhr

    Wow!!! Das sieht so cool aus! Der Buchstabe M gefällt mir besonders gut! 😉 Beton ist jetzt auch nicht gerade mein Lieblingswerkstoff, aber vielleicht sollte ich es auch einfach mal versuchen. Deine Ergebnisse sehen so gut aus und vielleicht werden wir ja doch noch Freunde. Danke! 🙂
    Ein wunderbares Wochenende dir und einen schönen 3. Advent!!! Michaela 🙂

    • Antworten mxliving 13. Dezember 2014 um 14:44 Uhr

      Liebe Michaela,
      lieben Dank für Deinen Kommentar! Stimmt, das M würde auch ganz wunderbar zu Dir passen! Also dann mal los, wünsche Dir ganz viel Spaß beim ausprobieren! Die Form würde ich leihweise zur Verfügung stellen 🙂
      Auch Dir ein wunderbares Adventswochenende und einen schönen Adventssonntag! Liebe Grüße, Tanja

  • Antworten Lady Stil 12. Dezember 2014 um 10:58 Uhr

    Tanja, Tanja, Tanja,
    aus Dir wird doch noch ein richtiger Bauarbeiter ;-))))
    Ne, Scherz beiseite, das „M“ hast Du doch für mich gemacht…wie nett von Dir! ;-)))
    Ok, jetzt aber wirklich ohne Witz: Die sehen tatsächlich total spitzenmäßig aus.
    Jetzt bin ich von dem Gedanken angefixt unseren Familiennamen in Beton zu gießen und vor der Haustür zu plazieren! Dafür müsste ich jetzt irgendwann zum Lieblings-Deko-Baumarkt (Knauber) fahren und mir Buchstaben besorgen. Mach ich Montag, denn dann gibt´s da diese tollen Drei-Bein-Tuschlampen (ja, auch ein nettes Wort, aber „Tischlampen“ gefällt mir trotzdem besser!) im Angebot (Yeah!).
    Also mit Paketband ja….dieses Gaffatape sagt mir nämlich nix (gibt´s hier aufm Dorf sicher nicht!) ?

    Liebe Grüße und mach´s Dir gemütlich bei dem Shit-Wetter,
    Moni

    • Antworten mxliving 13. Dezember 2014 um 14:48 Uhr

      Liebe Moni,
      lass das mal nicht einen echten Bauarbeiter hören, der lacht sich krumm 🙂 Hoffe dann mal sehr, dass Euer Nachname nicht allzu lang ist… Paketband klappt super, Gaffatape ist dieses silberne Textilband, dass man auch mit der Hand reissen kann. Gibt’s sicher auch bei Euch auf’m Dorf, hat sonst eigentlich jeder Mann in seiner Werkzeugkiste (kann man fast alles mit reparieren 🙂
      Viele Erfolg und Freude im Baumarkt und ein tolles Wochenende! Tanja

  • Antworten creativlive 12. Dezember 2014 um 18:26 Uhr

    Hallo Tanja, ich finde ja alles aus Beton toll! Habe auch schon mal ein & aus Beton versucht….allerdings in Styropor geschnitten….das Ergebnis war auch nicht so hundertprozentig. Bin immer froh über Erfahrungsberichte! Das Ergebnis ist allerdings beneidenswert…die Buchstaben sehen sehr schick aus!
    LG Astrid

    • Antworten mxliving 13. Dezember 2014 um 14:55 Uhr

      Liebe Astrid,
      lieben Dank! Ich habe mir auch ein paar Anleitung aus dem Netz durchgelesen vorher, das hilft schon sehr, und wenn man sich exakt daran hält, klappt es meist ganz wunderbar! Ich bin ja gerne mal bereit, leicht abzuwandeln: Wie, Sonnenblumenöl? So ein Quatsch, das geht auch mit Olivenöl! (Ja, hat wunderbar funktioniert, riecht aber etwas merkwürdig… 🙂 Kann ich also nicht so richtig weiterempfehlen…
      Ein tolles Adventswochenende wünsche ich Dir! Bis bald, Tanja

  • Antworten merlanne 12. Dezember 2014 um 19:35 Uhr

    Deine Hartnäckigkeit ist bewundernswert und der 2. Betonversuch gelungen, wenn auch mit kleine Missgeschicken. Super. Deine Tipps sind richtig wertvoll und vielleicht wage ich mich wirklich auch einmal ans Beton.
    Liebe Grüsse und ein gutes Wochenende wünscht
    Claudine

    • Antworten mxliving 13. Dezember 2014 um 14:57 Uhr

      Liebe Claudine,
      das solltest Du auf jeden Fall! Werde das mit der Hartnäckigkeit mal an meine Familie weitergeben, die lachen mich immer aus 🙂 Danke Dir für Deine lieben Worte! Einen tollen 3. Advent wünsche ich Dir! Schöne Grüße, Tanja

  • Antworten DIY: Lettere in cemento - BLOG ARREDAMENTO 6. Januar 2015 um 2:38 Uhr

    […] necessario rimuovete il cartone dalle lettere e verificate che tutto sia ok. (immagini via mxliving) Potete decidere di lasciarle grezze oppure potete […]

  • Antworten Reana 11. März 2016 um 12:20 Uhr

    Das liest sich fast wie eine Beschreibung über mich 🙂 ich möchte bald auch mal Beton als Material ausprobieren und sitze dann sicher ungeduldig daneben und schaue ihm beim Trocknen zu!

    • Antworten mxliving 11. März 2016 um 19:40 Uhr

      Hallo liebe Reana,
      dann ganz viel Freude beim Ausprobieren. Es lohnt sich, ein bisschen Geduld zu haben! Am Besten einfach gießen und dann zwei Wochen in Urlaub fahren 😉
      Wünsche Dir ein tolles Wochenende! Viele liebe Grüße, Tanja

  • Antworten Alex 12. Oktober 2016 um 7:35 Uhr

    Toll! Auch ich mache mir Gedanken, ob ich Beton in Pappe gießen kann. Was kann man machen, um die Pappe wideer abzubekommen. Dein Weg scheint zu aufwändig… 😉

    • Antworten mxliving 12. Oktober 2016 um 19:05 Uhr

      Hallo Alex,
      am einfachsten sind Silikonformen, die lassen sich dann auch immer wieder benutzen. In der Größe aber recht schwer zu bekommen. Kann man aber mit der passenden Negativform und Sanitärsilikon aus dem Baumarkt auch selber machen. Weniger aufwändig ist das aber leider auch nicht…
      Viele liebe Grüße zu Dir, Tanja

  • Antworten Serpil 25. Januar 2017 um 0:41 Uhr

    Hey finde deine buchstaben super gelungen. Meine frage wäre ob und wie oft man diese pappen al schablone verwenden kann. Liwben gruss

  • Antworten Thomas M 15. Dezember 2017 um 12:17 Uhr

    Hallo Tanja,

    aufgrund eigener Versuche und Erfahrungen kann ich dir hier nur noch einen Verbesserungsvorschlag geben.
    Beim Gießen von Beton in der Größe empfiehlt es sich, nach dem ersten leichten Antrocknen mit dem Blumensprüher nochmal Feutigkeit in die Form zu bringen (nur leicht, nicht fluten), die gefüllte Gussform anschließend mit Folie abzudecken – möglichst dicht- und vielleicht noch etwas oben drauf, um ein anheben der Folie zu vermeiden.
    Beton, oder vielmehr Zement, braucht zum aushärten Feuchtigkeit, liegt an der Reaktion die dabei passiert.
    Wir die Oberfläche zu schnell trocken, können im Nachhinein sogenannte Schwindrisse entstehen. Im schlimmsten Fall bricht das Gebilde mit einem Knack ganz auseinander. Und nach dem Aufwand will das ja wirklich keiner 😉

    Liebe Grüße,
    Thomas

  • Antworten Galina 22. November 2018 um 19:54 Uhr

    Hallo Tanja, wie viel Gramm Beton hast du dann für die Buchstaben gebraucht?
    Ich möchte auch drei Buchstaben mit Höhe von 17,5 cm machen.

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