dieser Beitrag enthält Werbung für Dormando
Heute gibt es ein paar Eindrücke aus dem nächsten Raum, in dem keine Umzugskisten mehr stehen und der weitestgehend fertig gestellt ist. Erwartungsgemäß handelt es sich dabei um unser Schlafzimmer. Und es gibt natürlich keine Abweichungen zum für mich üblichen Farbkonzept: Grau in all seinen Schattierungen trifft Kupfer und warmes Holz. Und es wirkt einfach nur gemütlich! Und ein wenig Gemütlichkeit kann wirklich nicht schaden angesichts der übrigen Räume, die noch sehr dringend ein wenig der Aufhübschung bedürfen. Im Schlafgemach ist aber Ruhe eingekehrt und ich kann mich jetzt morgens nochmal so richtig schön in den Kissen einkuscheln.
Also, wenn ich nicht aufstehen müsste… Da es draußen jetzt langsam wieder früher dunkel und auch später wieder hell wird, fällt es mir doch zunehmend schwerer, morgens frisch und munter aus den Federn zu hüpfen. Vor allem, wenn es so richtig schön warm und gemütlich ist! Am Wochenende noch mal ein wenig länger liegen bleiben, kein lästiger Wecker, der einen aus dem Schlaf reißt – einfach herrlich.
Diese feine Mako-Soft-Seersucker Bettwäsche habe ich bei Dormando* erstanden und komme jetzt morgens noch schwerer aus dem Bett. Und praktisch ist sie noch dazu, Seersucker muss man ja nach Definition nicht bügeln. Das erleichtert das schnelle waschen, trocknen und einfach wieder aufziehen ganz ungemein. Der helle Grauton der Bettwäsche Piano macht sich ganz hervorragend und lässt den Raum nicht so dunkel wirken. Und ist nicht nur pflegeleicht sondern auch herrlich weich und angenehm auf der Haut. Die reliefartige Oberfläche des Seersucker und 100% Baumwollanteil sorgen für angenehmes Schlafklima auch bei sommerlichen Temperaturen.
Kleine Details in Bronze sorgen für ein bisschen Glamour, der aktuell hier noch ein wenig zu kurz kommt. Die Kombi gefällt mir ausgesprochen gut! Nun hatte ich mir ganz fest vorgenommen, die erste Zeit im Haus zu genießen und das Frühstück im Bett nicht nur für ein morgentliches Fotoshooting zu kredenzen, sondern das zur Gewohnheit werden zu lassen und so öfter mal ganz gemütlich ins Wochenende zu starten. Ja, nee – is klar. Unten immer Keller rumpelt derweil die Waschmaschine, auf der Nachbarbaustelle wird gerade fleißig gebaggert und in der Garage türmen sich die Papiermüllberge, die noch schnell zum Wertstoffhof müssen. Und der macht nun mal um 12:00 Uhr die Schotten dicht.
Dahin mein Traum vom gemütlichen Start in den Tag. Von sanftem Schlummern in den weichen Federn und einem langen, schweifenden Blick aus dem Fenster ins Grüne. Aber bald, ganz bald sind wir sicher fertig mit allem und können uns ganz entspannt zurücklehnen! Rede ich mir zumindest ein und ernte ein müdes Lächeln aus dem Spiegel. So wirklich daran glauben kann ich selber nicht, schließlich wird man mit dem eigenen Haus nie so wirklich fertig. Irgendetwas fällt einem immer noch ein… Aber man wird jawohl nochmal träumen dürfen!
*mit freundlicher Unterstützung von dormando.de
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