• DIY | Fleeceplaid für kühle Sommerabende

    Jetzt ist es endlich Sommer, tagsüber werden wir mit Wärme und Sonnenschein verwöhnt, abends sitzen wir gemütlich draußen auf unserer Terrasse und genießen die letzten Sonnenstrahlen. Ab 20:00 Uhr liegt die Terrasse dann im Schatten und es kann draußen doch noch ein wenig kühl sein. Ich habe also noch nach einer kuschligen Lösung gesucht, die auch notfalls mal eine Nacht draußen bleiben kann. Eine Decke aus Wolle oder Baumwolle wäre natürlich schöner, würde aber auf Dauer leiden. Bei 100% Polyester sieht es da schon anders aus, das trocknet auch wieder und so kamen diese grauen Fleecedecken zu uns nach Hause.

    Ein bisschen langweilig sahen sie aber schon aus, und so wurden sie noch ein wenig verschönert, damit sie auch perfekt in den Garten passen. Mit einem Garn in hellerem Grau habe ich einfach die Kante umkettelt und ihr eine völlig neue Optik verpasst. Das ging schnell und macht dann doch richtig was her. So muss hier niemand mehr frieren!

    Der Garten erstrahlt derweil in den schönsten Farben, inzwischen gedeihen der ährenartige Ehrenpreis, diverse Zierlaucharten, Salbei und Lavendel hier ganz prächtig und tauchen die Beete in ein tiefes Blauviolett. Auch die Kornblumen blühen was das Zeug hält und die blauen Lupinen lassen auch noch die eine oder andere neue Blüte sehen. Kaum zu glauben, dass letztes Jahr um diese Zeit das Unkraut einen Meter hoch stand und von einem Garten noch nichts zu ahnen war. Seitdem haben wir viel Zeit und Herzblut investiert, um unserem Traumgarten ein Stück näher zu kommen. Zugegebenermaßen wird es dann doch noch ein wenig dauern, bis alles wirklich fertig ist, aber der Anfang ist gemacht und die rechte Seite ist inzwischen vorzeigbar.

    Ich habe mich hier ein wenig rar gemacht in den letzten Wochen, es gab so viel zu tun! Der Garten fordert meine Aufmerksamkeit, es gab noch das ein oder andere Projekt umzusetzen – in Kürze folgt dazu mehr – und ehrlich gesagt ist ja bei dem tollen Wetter auch niemand drinnen vor dem Rechner. Und so ist es diesen Sommer eben ein wenig ruhiger hier.

    Ich wünsche Euch wundervolle Sonnentage!

  • DIY | Gut behütet – mein neuer gehäkelter Sommerhut

    Sonnenbrand auf der Nase ist zukünftig Geschichte. Zumindest denke ich mir das so. Gerade rechtzeitig zu diesen unglaublichen Temperaturen dort draußen ist mein neuer Hut fertig geworden. Der soll nicht etwa meine Ohren wärmen, sondern vielmehr dafür sorgen, dass mein Kopf schön im Schatten bleibt. Warum nicht auch im Sommer Hut tragen? Ein Strohhut war mir zu langweilig und so habe ich zu Garn und Häkelnadel gegriffen. Über den Praxistest bei 31°C kuschliger Außentemperatur berichte ich Euch heute! Der fand im Garten statt und ich konnte bei strahlendem Sonnenschein ausprobieren, ob denn das Teil nun auch wirklich taugt. Und ich muss sagen, dass es durchaus angenehm ist, wenn man mit gut beschattetem Kopf ganz in Ruhe ein wenig werkeln kann. Ein wenig warm wurde es schon, aber das lag nun wirklich nicht am Hut…

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    Das Teil war schnell gemacht, zunächst einmal habe ich eine Mütze gehäkelt, dann die breite Krempe nachträglich noch angesetzt. Eine Anleitung, ja die wäre jetzt ganz schön, nicht wahr? Habe leider im Eifer des Gefechtes vergessen, Bilder zu machen und mir zu merken, wie ich das nun genau so hingezaubert habe. Um ehrlich zu sein, habe ich das unfertige Teil ungefähr 88 Mal auf den Kopf gesetzt um zu sehen, ob es passt. Und ob die Krempe nun auch breit genug ist. Die wabert nun schön um meinen Kopf herum, so sollte es sein.

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    Und sorgt dafür, dass die Sonne nicht blendet oder gar meine Nase verbrennt. Und auch, wenn wir im Moment als Terrasse nur zwei alte Paletten vorzuweisen haben und der Garten aus unendlicher Weite an Kamille und Mohn besteht, ist trotzdem immer eine Menge zu tun. Und wenn die Arbeit nur darin besteht zu verhindern, dass wir völlig zugewuchert werden.

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    Ich gehe dann mal weiter werkeln, er gibt noch viel zu tun!

    Grüße aus dem Garten, Eure Tanja

  • Wie eine sanfte Sommerbrise*

    *dieser Beitrag enthält Werbung für den BALMUDA GreenFan

    Schön warm heute, oder? Also zumindest zeitweise lässt sich die Sonne hier blicken und sorgt für ein wenig Sommerfeeling. Und sicher wird es auch bald wieder so heiß werden, dass wir alle jammern und vor lauter Hitze stöhnen. Dass es ab und zu ein bisschen viel des Guten ist und man ein wenig Abkühlung vertragen könnte, steht aber wohl auch außer Frage. Ich habe ja sehr lange in einer Dachgeschosswohnung gelebt, die nicht so ganz ideal isoliert war. Da ist mir im Hochsommer oft so heiß geworden, dass ich meine Füsse in eine Schüssel mit Eiswasser stellen musste, um nicht weg zu schmelzen. Das ist nun im neuen Haus natürlich besser. Vor allem auch, weil ich seit kurzem einen neuen Mitbewohner habe, der nicht nur unverschämt gut aussieht, sondern auch noch eine luftige und erfrischende Sommerbrise durch den Raum bläst.

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    Mein neuer Ventilator ist vor kurzem hier eingetroffen und musste dann natürlich auch sofort ausprobiert werden. Hitze hin oder her. Zunächst einmal stand ich vor dem Karton und hatte mir vorgenommen, ihn ausnahmsweise mal ohne Mann in Betrieb zu nehmen. Wäre ja gelacht… Und es stellte sich auch tatsächlich als kinderleicht heraus. Nach ein paar Minuten war er fix und fertig montiert. Zudem kann man das Modell in zwei Höhen montieren, so dass man in dieser Hinsicht flexibel bleibt. Keine 10 Minuten später wehte mir ein sehr angenehmer Wind entgegen. Die Fernbedienung erspart einem sogar noch das Aufstehen, um ihn ein- und auszuschalten.

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    Klarer Vorteil des Balmuda GreenFan: er ist tatsächlich sehr leise. Bis Stufe 3 hört man kaum etwas und kann dabei auch nachts ganz wunderbar schlummern. Auf Stufe 4 wird es dann deutlich windiger und damit auch deutlicher vernehmbar. Aber man schläft ja selten auf Sturmmodus. Da habe ich schon ganz andere Modelle ausprobiert, die mit lautem Getöse überdeutlich ihren Betrieb anzeigen. Das letzte Gerät, dass ich besessen habe, ist zwei Tage vor unserem Umzug im August hops gegangen und hat dies auch laut rumpelnd und fast schon vorwurfsvoll angekündigt.

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    Mit einem Stromverbrauch von nur 3 Watt ist er auch ein sparsamer Geselle. Und er ist nicht einmal sehr groß, mit seinen knapp 90 cm nimmt er nicht viel Platz weg und ist leicht zu transportieren. So wandert er auch mit mir durch das Haus und wird überall dort aufgestellt, wo ich gerade ein wenig Abkühlung vertragen könnte. Heute leistet er mir im Wohnzimmer Gesellschaft. Ein paar Eiswürfel landen nun in einem hübschen Glas, ein bisschen Minze und Holundersirup rein und kaltes Wasser obendrauf und dann lassen wir hier mal ein wenig entspanntes Sommerfeeling inklusive der Lektüre einer einschlägigen Frauenzeitschrift aufkommen. Dabei umweht mich ein leichter Windhauch, als würde ich gerade am Strand liegen. Man kann es wahrlich schlechter treffen.

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    Also, von mir aus kann der Sommer jetzt endlich kommen, ich bin gut gerüstet! Und was habt Ihr heute noch so vor?

    Liebe Grüße zu Euch, Eure Tanja

  • DIY | Sommermaschen*

    *dieser Beitrag enthält Werbung für MESH’MADE.

    Stricken im Sommer ist ja schon eher unüblich. Ich jedenfalls stelle mir beim Thema Stricken eigentlich eher eine gemütliche Couch, einen prasselnden Kamin und eine große Tasse heißen Kakao vor. Bei den angenehmen Temperaturen dort draußen jetzt eigentlich nicht mehr gewünscht. Was aber, wenn ich einfach Lust habe zu stricken? Na dann lege ich halt los, stricke was das Zeug hält und verkaufe es Euch unter dem schönen Titel Sommermaschen. Logisch, dass es dann auch ein besonderes und leichtes Garn sein muss. Dieses wunderschön weiche Baumwollgarn L’Originale vegan habe ich also zu einer kuscheligen und absolut sommertauglichen Kissenhülle verarbeitet. Besonders die großen Maschen wirken modern und lassen sich vor allem so herrlich schnell abstricken…

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    Karin von MESH’made* hat Ihr komplettes Sortiment auf vegane Garne umgestellt, seit sie gesehen hat, wie Schafe bei der kommerziellen Schur behandelt werden. Unter veganer Wolle versteht man alle Garne, die komplett tierproduktfrei sind, also entweder rein pflanzlich oder synthetisch hergestellt wurden oder eine Mischung aus beidem. Somit sind diese Garne auch für alle Wollallergiker geeignet. Es lässt sich zudem noch ganz wunderbar verstricken und liegt toll in der Hand.

    Dann legen wir mal los! Als Muster habe ich mir eine simple Rippenstruktur ausgedacht. Schlicht, aber wirkungsvoll. Nach der Maschenprobe ergab sich für mein Kissen mit 50 x 50 cm dann eine Maschenanzahl von 28. Diese habe ich mit der Häkelnadel angeschlagen. Ich finde immer noch, dass das die einfachste und schnellste Möglichkeit ist. Dann immer 4 Maschen rechts und 2 Maschen links im Wechsel. Ein paar Reihen muss man dann schon stricken, bis die nötige Höhe erreicht ist.

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    Um eine schöne, saubere Kante zu erzeugen, wurden dann die beiden Kissenseiten noch jeweils einmal komplett umhäkelt, danach übereinander gelegt und mit einer weiteren Reihe zusammen gefasst. Mein Kissen war an einem Abend fertig gestrickt, das Ergebnis kann sich absolut sehen lassen wie ich finde.

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    Das Kissen hat natürlich auch gleich ein ganz besonderen Platz auf meinem Sockel bekommen. So wird das Podest zu einem einladenden Hocker, auf den man sich gerne setzen möchte. Hellgrau war bis vor einigen Monaten noch eine recht unbeliebte Farbe bei mir. Das hat sich schlagartig geändert seit ich festgestellt habe, was für eine lässige Kombi Weiß, Beige und Grau ergibt. Somit hat sich mein Farbspektrum stark erweitert…

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    So, nun wünsche ich Euch einen schönen, sonnigen und entspannten Feiertag. Vielleicht hat ja jemand Lust auf Stricken mitten im Sommer bekommen?

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  • 10 Dinge, die Dich diesen Sommer glücklich machen

    In der Schule musste ich mal einen Aufsatz über das Thema Glück schreiben. Puh, am Anfang war ich mir gar nicht so sicher, wo ich überhaupt anfangen soll. Kann man das erklären? Ist es für mich anders als für alle anderen Menschen? Der Duden spezifiziert folgendermaßen: Glück = angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat; Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung oder einzelne glückliche Situation; glückliches Ereignis, Erlebnis

    Das ist schon ziemlich konkret, aber WIE wird man denn nun glücklich? Wenn man den perfekten Mann gefunden hat, ein tolles, niegelnagelneues Auto fährt und auch sonst überhaupt keine Probleme hat? Unwahrscheinlich – wer kann das schon von sich behaupten? Eine Verfassung ist ja etwas Temporäres; nur der Moment ist voller Glück. Und wie schaffe ich es nun, so viele glückliche Momente wie nur irgendmöglich zu erleben? Ich kann ja nur für mich selbst sprechen, aber ich habe mal ein bisschen gesammelt in den letzten Wochen und mein Notizbuch mit Dingen gefüllt, die mich glücklich gemacht haben. Ohne allzu philosophisch oder gar psychologisch werden zu wollen – hier nun meine Glücklichmacher. Vielleicht ist ja auch für Dich das eine oder andere dabei!

    Geben ist seliger denn Nehmen

    …das hat schon meine Oma immer gesagt. Und sie hat so Recht. Beim Verpacken eines Geschenkes für einen lieben Menschen, lächle ich oft versonnen vor mich hin. Das ist zum Einen das Glück, dass ich etwas Schönes, Passendes für denjenigen gefunden habe. Und meist auch recht sicher bin, dass es dann nachher auch gefällt. Und die Freude, jemandem etwas Gutes zu tun, ihm etwas zu überreichen oder auch per Post zu schicken. Schön verpackt und mit ein paar lieben Worten. Und dann zu sehen, wie jemand anderes glücklich ist.

    schenken

    Frischekick für die Sinne

    Grade als Stadtpflanze ist ein Ausflug an die frische Luft so wohltuend. Und auch wenn sich das furchbar kitschig anhört: müsst Ihr nicht lächeln, wenn Ihr einen Schmetterling seht, der von Blütte zu Blüte flattert? Kennt Ihr nicht das schöne Gefühl, an einem heißen Tag die Füsse in einen kühlen See baumeln zu lassen? Oder den Wind durch die Bäume rauschen zu hören? Man muss ja nur genau hinschauen, um das Schöne in der Welt zu sehen – und angesichts dieser Schönheit einfach auch mal die Sonne in Dein Herz zu lassen.

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    Bild: realitech studios

    Lachen

    Klingt irgendwie komisch, oder? Aber das beste und sicherste Mittel um glücklich zu sein ist wirklich lachen. Über sich selbst, wenn etwas schief gegangen ist. Mit anderen und auch über andere. Und Gründe zum Lachen gibt es doch nun wirklich viele, oder nicht? Selbst der schlechteste Witz ist es noch wert, dass man zumindest ein bisschen kichert.

    Wochenend und Sonnenschein

    Womit wir auch schon gleich beim nächsten Punkt wären: Freizeit und Unternehmungen, Freunde treffen und Spaß haben. Bedarf nicht vieler Worte, oder? Gut, das mit dem Sonnenschein klappt hier heute nicht so toll, aber es gibt ja auch noch nette Kaffeekränzchen mit den Mädels und lustige Kinoabende! Also, ruf gleich mal alle Freunde zusammen und auf geht’s!

    anrufen

    Ordnung schaffen

    Ja, hört ich erstmal gar nicht so sehr nach Glück an… Aber nach einer umfangreichen Aufräumaktion geht es einem gleich so viel besser, beim Ausmisten fällt soviel Ballast von einem ab und wenn man das Überflüssige dann auch noch an andere weitergeben kann, die noch etwas damit anfangen können – umso besser. Also Altkleider und Spielzeug nicht einfach wegschmeißen, sondern an gemeinnützige Organisationen in der Nähe spenden.

    Der Mensch lebt nicht nur von Luft allein

    Womit wir bei meinem Lieblingsthema wären: Essen. Und ich rede jetzt nicht von Schokolade, die ja nachweislich glücklich macht. Ich rede von guten, ausgewogenen und hochwertigen Lebensmitteln. Von gemeinsamen Koch- und Grillabenden mit Freunden und denke dabei an einen leckeren Salat mit Feta und gegrillte Paprika vom Bauernhof nebenan. Und von dem Gefühl, sich etwas Gutes getan zu haben!

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    Sich auch mal mit sich selbst beschäftigen

    Im ganz normalen Wahnsinn, der so im Alltag herrscht, vergisst man oft und gerne auch mal sich selbst. Glück bedeutet für mich auch, einfach mal den Rest der Welt auszusperren und mich nur mit mir selbst zu beschäftigen. Ohne Druck, ohne Termine. Einfach nur ich selbst sein. Ein bisschen vor mich hin denken, ein gutes Buch lesen, dass schon lange auf der Liste steht. Mal wieder die Füsse einer radikalen Schönheitskur unterziehen. Dankbar sein für die Dinge, die ich in meinem Leben geschafft und geschaffen habe. Und die mir geschenkt wurden. Und einfach nur zu geniessen, dass man dafür auch mal Zeit hat.

    Etwas erschaffen

    Da ich meine Tage vorrangig in einem Büro verbringe und nicht wirklich etwas „produziere“, dass man nachher anfassen kann, fehlt mir oft das schöne Gefühl, etwas geschaffen zu haben. Das ist sicher auch einer der Gründe dafür, dass ich in meiner Freizeit nicht nur gerne handwerke, sonders das Ganze dann auch noch mit Euch teile. Etwas herzustellen und nach viel Fleiß und Getüftle dann ein echtes Produkt in den Händen zu halten, dass mich stolz macht. Oh ja, das ist Glück für mich.

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    Jemand anderem eine Freude machen

    …und damit meine ich nichts Materielles. Eher mal bei der Nachbarin zu klingeln und zu fragen, ob man ihr was vom Supermarkt mitbringen soll, einem Kollegen auch mal eine ungeliebte Aufgabe abzunehmen, wenn man merkt, dass er im Stress ist. Jemanden auch einfach mal zu sagen, wie gern man ihn hat. Oder einem Wildfremden im Laden die Türe aufhalten. Oder – mal ganz uneigennützig – einen Kommentar auf einem Blog hinterlassen, das macht uns Blogger wirklich sehr glücklich. Jeder einzelne davon! Hat ein bisschen was von Pfadfinder – jeden Tag eine gute Tat! Macht aber ungeheuer gute Laune.

    Küssen

    Ja, küssen macht glücklich. Hat man wissenschaftlich untersucht, regt irgendwie den Ausstoß von Endorphinen an oder so. Stimmt wirklich  – habe im Selbstversuch festgestellt, dass wir beide danach tatsächlich glücklicher waren.

    herzen

    Also, wenn Ihr jetzt nicht glücklich werdet, weiß ich auch nicht mehr weiter… Spaß beiseite, jeder hat seine eigene Geschichte und so eben auch besondere Dinge, die ihn glücklich machen. Wichtig ist doch nur, dass man sich ab und an selbst daran erinnert, was das genau ist. Ich werde gleich einkaufen gehen für den geplanten Grillabend mit Freunden und vorher mal kurz bei meiner Nachbarin fragen, ob sie noch was braucht. Jetzt muss ich lächeln, gutes Gefühl…

    Habe ich was vergessen? Was macht Dich glücklich?