Bloggen | schöne Bilder leicht gemacht

Ich habe mich sehr gefreut, dass mein Beitrag über das Bloggen im Februar so gut bei Euch angekommen ist. Und wenn Ihr Euch mehr wünscht, dann sollt Ihr das auch bekommen! Ich hatte ja schon angekündigt, dass ich ein wenig auf das Thema Fotografie eingehen werde. Jetzt bin ich mit meiner Spiegelreflex (Nikon D7100) zwar gut ausgestattet, aber bestimmt nicht der technisch versierteste Fotograf. Ich probiere mich aus und brauche auch oft mehrere Anläufe, bis ich gute Bilder hinbekomme. Daher verzichte ich jetzt mal auf die technische Seite der Angelegenheit (weiter unten folgen noch links zu Leuten, die sich wirklich damit auskennen!) und gebe Euch erst mal ein paar Tipps, wie man Fotomotive schön stylt und schon mal ein optisch tolles Ergebnis erzielt. Dazu habe ich jetzt einfach meine Lieblingsdekoobjekte ausgesucht um Euch ein paar Wege zu zeigen, wie man schnell und einfach gute Ergebnisse erzielt.

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Fotohintergründe

Die Wohnung eines DIY- oder Foodbloggers erkennt man daran, dass in mindestens einer Ecke mehrere Holzbretter rumstehen, die unterschiedliche Farben und Strukturen aufweisen. Und das nicht ohne Grund. Das schönste Motiv sieht schauderhaft aus, wenn es vor weißer Rauhfaser fotografiert wurde. Also sorgt man erst mal dafür, dass man ausreichend Auswahl an verschiedenen Fotohintergründen hat. Ein Ausflug in den Baumarkt lohnt sich und die Holzabteilung mit Sägezuschnitt ist die erste Anlaufstelle. Ob Ihr Euch für Spanplatte oder Multiplex entscheidet ist eigentlich egal. Die Platte sollte ca. 70 x 100 cm groß sein, damit Ihr auch etwas größere Motive noch bequem fotografieren, das Teil aber auch noch gut verstauen und tragen könnt. Alternativ taugen auch alte Rückwände von Bilderrahmen oder Schränken ganz hervorragend. Diese dienen als Untergrund für schöne Tapeten. Also ab in die entsprechende Abteilung und schöne Motive aussuchen. Meist bekommt man auch ein kleines Stück als Muster abgeschnitten, wenn Ihr Glück habt sogar ausreichend viel, um Eure Spanplatte damit zu bekleben. Eine Rolle weißes d-c-fix wandert auch gleich noch in den Einkaufswagen für die Rückseite. Ein glatter weißer Hintergrund schadet in keinem Fall. Sehr gut eignen sich auch komplette Tapetenrollen, die man an der Wand befestigt und dann auch über den Boden weiter abrollt. Also auch mal auf einzelne Angebotsrollen achten, vielleicht ist da was Passendes dabei. Dann habe ich noch verschiedene Holzhintergründe. Alte Bretter, Tischplatten oder Deckel in möglichst rohem und mit Grebrauchsspuren versehenen Zustand bekommt man beim Trödler oder im Internet für kleines Geld. Wenn die Farbe nicht so ganz gefällt, kann man mit grauer oder weißer Beize nachhelfen. Dann habe ich vor kurzem noch gehört, dass man auch einzelne Laminat- oder Parkettleisten im Baumarkt bekommt, eventuell sogar als Muster. Auch das taugt wunderbar als Untergrund. Heute ist mein alter Hocker zum Einsatz gekommen, der schon  viele Jahre und mehrere Lackschichten auf dem Buckel hat. Den Unterschied sieht man sofort, oder?

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links Rauhfaser – rechts eine hellgraue Tapete. Ein gewaltiger Unterschied!

Accessoires

Aber fertig sind wir noch lange nicht! Hört sich jetzt etwas bekloppt an, aber inzwischen habe ich eine große Kiste an Dekokleinzeug, das ich immer dann einsetze, wenn dem Bild noch etwas ‚fehlt‘. So wie ein Foodblogger im Zweifel noch ein paar Pfefferkörner und etwas Petersilie auf seinem Essen dekoriert, habe auch ich so ein paar kleine Tricks auf Lager, wie das Bild ein bisschen spannender wird. Zunächst einmal gehören dazu Blumen und Blüten jedweder Form. Dürfen auch künstlich sein, wenn sie sowieso nur unscharf im Hintergrund zu sehen sind. Dann habe ich noch verschiedenes Grünzeug wie Dschungelmoos und Blätter. Einen sehr schönen Effekt erzielt man auch mit kleinen Holzspänen, Nüssen oder Steinen. Je nach Jahreszeit kann man auch einfach mal draußen vor der Tür schauen, was sich gerade so anbietet. Ich habe in dieser Woche auch schon alte Hyazinthenzwiebeln arrangiert, man muss nur ein wenig seine Phantasie spielen lassen. Und dann natürlich zum Bild passende Dekoprodukte, ich habe hier kleine Vasen oder Flaschen, einen alten Wecker, eine rostige alte Kelle und noch vieles mehr im Angebot, das immer wieder auf meinen Bildern landet.

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links ein bisschen Deko auf der Platte verstreut – rechts auch noch eine Kanne die das Bild ein wenig mehr ausfüllt und für Tiefenwirkung sorgt.

Anordnung

Das wichtigste sollte nach Möglichkeit im Vordergrund stehen, das ist schon mal klar. Drumherum verteilt sich dann die oben beschriebene Dekoration und schon kann es los gehen. All dies drapiert Ihr auf Eurem Untergrund und stellt den Fotohintergrund dann noch in Position. Das geht auf dem Boden oder auch bequemer auf einem Tisch, der an die Wand gerückt ist. Ein Blick durch die Kamera zeigt Euch, ob alles perfekt harmoniert. Für den Bildaufbau ist auch immer wieder der goldene Schnitt zu beachten. Bilder, bei denen das Motiv idealerweise auf den sich kreuzenden Linien liegt, wirken harmonischer. Auch die Farbabstimmung Eurer Motive ist wichtig. Wollt Ihr etwas Weißes fotografieren, sollte der Hintergrund ein wenig dunkler sein, um einen Kontrast zu schaffen.

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Licht

Auch das schönste Motiv kommt nicht schön auf Bildern zur Geltung, wenn es einfach zu dunkel ist. Für den Anfang taugen notfalls zwei Baustrahler um ein wenig Helligkeit ins Bild zu bekommen. Die Kamera wird es sehr viel leichter haben, ein scharfes Bild zu produzieren, wenn ausreichend Licht zur Verfügung steht. Die Lampen werden von zwei Seiten auf das Motiv gerichtet, wenn es dann noch Schatten gibt, die Ihr vermeiden wollt, benötigt ihr einen Reflektor. Die schönsten Bilder entstehen natürlich bei Tageslicht, aber sobald es auch nur ein wenig bewölkt ist, kommt in meine Wohnung mit den paar Dachfenstern nicht mehr so richtig viel Helligkeit. Ich fotografiere auch mittags um 12:00 Uhr immer mit zusätzlicher Beleuchtung.

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links ausschließlich mit Tageslicht fotografiert – rechts zusätzlich mit zwei Strahlern ausgeleuchtet.

Stativ

Seitdem ich ein anständiges Stativ mein Eigen nenne, werden auch meine Bilder viel besser. Gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen macht sich das sehr bemerkbar. Habe ich mir vorher damit beholfen, die Kamera auf einen Tisch oder Hocker zu legen bevor ich ein Bild mache, kann ich nun aus allen Perspektiven shooten und erhalte klare und scharfe Bilder. Mein Modell ist das Manfrotto befree Reisestativ. Sehr sparsam im Platzverbrauch, leicht und sehr wendig und auch fix umgebaut. Den Unterschied sieht man sofort. Da ich das Bild ohne Stativ mit der ISO-Automatik schießen musste zum einen sehr viel dunkler, zum anderen auch nicht ganz scharf. Daneben dann auf Stativ mit ISO 100 und das ganze Bild wirkt gleich freundlicher, plastischer und harmonischer. Und bitte nie wieder mit Blitz fotografieren!

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links ohne Stativ – rechts mit Stativ

Bildbearbeitung

Nach ein paar Monaten in Photoshop bin ich inzwischen ganz fix mit der Bildbearbeitung. Mir ist vor allem wichtig, dass die Farben harmonieren – besonders wenn ich mehrere Bilder aus einer Serie in einem Beitrag unterbringen will, müssen diese gut zusammen passen. Das ist in einem Bildbearbeitungsprogramm natürlich kein Problem. Üblicherweise kümmere ich mich zunächst einmal darum, das Bild perspektivisch zu begradigen falls nötig. Dann folgt der Weißabgleich. Auch an Klarheit und Belichtung kann man sich ein wenig versuchen. Dann drehe ich die Farben genau dorthin, wo ich sie haben möchte. Meist verschwinden Orange und Gelb, oft auch Sättigung oder Farbdynamik im Allgemeinen. Ich versuche aber, die Bilder möglichst natürlich zu belassen. Mehr geht immer, wirkt aber am Ende dann einfach nicht mehr authentisch. Hier mal ein schönes Vorher- Nachher Beispiel:

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Und wer jetzt einfach nicht genug Information bekommen kann, dem habe ich mal ein paar links zusammen gestellt, die wirklich sehr hilfreich sind. Auf Mein Feenstaub bloggt Lisa über DIY und Selbstgemachtes, aber auch sehr anschaulich über Fotografie. Tolle Tipps wie das mit der Blende und Belichtungszeit so geht, gibt sie in diesem Beitrag. Und wer ein bisschen was über die Bildbearbeitung in Photoshop wissen möchte, kommt hier garantiert auf seine Kosten. Dann gibt es ja noch die Profifraktion, hier könnt Ihr gleich ein Seminar buchen. Wie das dann so aussehen könnte, zeigen Euch Stef und Philip in Ihren sehr anschaulichen Beitrag.

Hat Euch mein kleiner Ausflug ins Styling von Fotokulissen geholfen? War noch der eine oder andere Tipp dabei? Und was habe ich alles vergessen?

44 Kommentare zu “Bloggen | schöne Bilder leicht gemacht

  • Antworten RAUMIDEEN 5. März 2015 um 18:57 Uhr

    Das sind wirklich brauchbare Tipps. Außerdem finde ich es interessant zu erfahren, wie Du Deine Bilder schießt. Witzig, ich habe noch einen Rest Linoleum und eine längere Fußleiste vom Ausbau übrig. Das sind wirklich brauchbare Utensilien. Plötzlich hat man ein kleines Fotostudio zu Hause! Ich benutze gerne größere Bögen Fotokarton als Hintergrund oder machen mir eine Hohlkehle mit einer Rolle Geschenkpapier, das geht auch gut!
    Liebe Grüße
    Cora

  • Antworten Mecki von fein & raum 5. März 2015 um 19:42 Uhr

    Liebe Tanja,
    Viele tolle Tipps zu einem ohnehin total spannenden Thema hast Du da gesammelt! Ich gestehe, dass ich gar keinen Fundis an Brettern und Deko habe – das zwingt mich dann meist, mit eher minimalistischem weißen Hintergrund (zumindest keine Rauhfaser 🙂 zu arbeiten, ich nenns jetzt einfach meinen Stil :-). Und dein Artikel hat mich mal wieder daran erinnert, dass ich ein Stativ habe, das ich schmählich vernachlässige, dumm eigentlich. Über die Anschaffung von Baustrahlern denk ich grade nach, einen Reflektor hab ich, scheitere aber gerne mal am Platzieren, irgendwie fehlt mir da gerne mal ein dritter Arm (was mit Stativ ja gelöst wäre…).
    Lg und weiter viel Spaß beim Fotografieren Deiner tollen Bilder.
    Mecki

    • Antworten mxliving 7. März 2015 um 18:55 Uhr

      Liebe Mecki,
      ein weißer Hinterdrunf ist auch völlig ausreichend, aber es macht wirklich viel Spaß, immer aml wieder mit anderen Optiken zu arbeiten, ich habe auch schon Geschenkpapier genommen – dsah super aus… Ein paar Baustrahler kosten nicht die Welt, ist leider auch nicht ganz das Gleiche wie anständiges Fotoequipement. Aber ein Anfang!
      Dir einen schönen Anemd, liebe Grüße und bis bald! Tanja

  • Antworten Julia Grau 5. März 2015 um 21:09 Uhr

    Liebe Tanja, vielen lieben Dank, dass Du uns auf einen kleinen Ausflug ins Styling von Fotokulisen mitgenommen hast. Da ich was die Fotografie angeht noch totaler Anfänger bin, habe ich sehr viele tolle Informationen aus Deinem Post mitbekommen, die ich in nächsten Tagen umzusetzen versuche werde : ))) Und noch einmal Danke Dir dass Du Dir so viel Mühe, und so viel Zeit so tolle Posts nimmst.

    Ich wünsche Dir noch einen schönen und gemütlichen Abend, liebe Tanja!

    ganz ganz liiebe Grüße

    Julia

    • Antworten mxliving 7. März 2015 um 18:56 Uhr

      Liebe Julia,
      sehr gern, macht mir ja auch Spaß! Bin dann schon mal sehr gespannt auf Deine nächsten Posts – vor allem auf die Bilder 🙂 Liebe Grüße zu Dir, Tanja

  • Antworten Sandra F. 5. März 2015 um 21:20 Uhr

    Liebe Tanja,
    Tolle Tipps, lieben Dank dafür!
    Grüße, Sandra

  • Antworten Dörthe 6. März 2015 um 0:04 Uhr

    Oh Tanja, das ist ein super Post mit sooo vielen tollen Tipps. Einiges davon mache ich auch schon so und ein paar Fotohintergründe und Co habe ich mir auch schon gebastelt, aber meistens werden meine Fotos trotzdem nicht so wie ich sie gern hätte. Letzte Woche habe ich mir endlich einen Reflektor gekauft und der bewirkt schon kleine Wunder, denn bei mir ist irgendwie immer zu wenig Licht…

    Liebe Grüße
    Dörthe

    • Antworten mxliving 7. März 2015 um 18:58 Uhr

      Liebe Dörthe,
      ja, gerade im Winter ist das mit dem Licht ein echtes Problem… Geht mir leider auch immer wieder so. Aber bald ist es auch wieder länger hell, da macht das Fotografieren gleich noch mehr Spaß. Bisher habe ich nur selten einen Reflekor im Einsatz, habe mir mal selbst einen gebastelt, aber der liegt meistens nur unterm Bett rum. Hast Du da eine Empfehlung, die erschwinglich ist?
      Liebe Grüße zu Dir, Tanja

  • Antworten Ulrike 6. März 2015 um 8:20 Uhr

    Liebe Tanja,
    toller Beitrag auch für Nicht-Blogger! Es ist schon erstaunlich, was Du für einen Aufwand betreibst für schöne Bilder und tolle Beiträge. Wirklich sehr anschaulich erklärt. Vielleicht probiere ich das auch mal aus, wenn ich etwas besonders Schönes für die Ewigkeit in Bildern festhalten möchte.
    Liebe Grüße zu Dir und ein schönes Wochenende, Uli

    • Antworten mxliving 7. März 2015 um 18:59 Uhr

      Liebe Uli,
      vielen lieben Dank, freut mich sehr, dass Du auch eine Nutzen daraus ziehen konntest!
      Schönen Abend! Tanja

  • Antworten Flöckchenliebe (ANi) 6. März 2015 um 9:59 Uhr

    Liebe Tanja,
    wie schön, dass Du mir geschrieben hast, so konnte ich Dich und Deinen schönen und vor allen Dingen sehr informativen Blog finden! Vielen Dank für Deine Fototipps, da kann man ja, ehrlich gesagt, nie genug davon bekommen. 🙂
    Dein Arrangement ist Dir auch wirklich sehr gelungen – es sieht wunderschön aus.
    Jetzt schaue ich mal in Deine Links, auch hierfür vielen Dank dafür.
    Liebe Grüße an Dich!
    ANi9

    • Antworten mxliving 7. März 2015 um 19:00 Uhr

      Liebe ANi,
      aber sehr gerne doch! Ich lese auch jeden Beitrag auf anderen Blogs über Fotografie oder Bildbearbeitung sehr gerne. Ist doch immer wieder spanend, wie andere so arbeiten! Einen scönen Abend wünsche ich Dir! Tanja

  • Antworten Bine 6. März 2015 um 10:33 Uhr

    Wirklich ein toller Beitrag und sehr nützliche Tipps. Vor allem sind sie verständlich und gut beschrieben. Ich fotografiere hobbymäßig, aber meine Motive sind eher die Natur. Dank meinem Blogthema (Social Media) bin ich ja nicht so auf selbstgeschossene Fotos angewiesen. 😉

    Liebe Grüße, Bine

    • Antworten mxliving 7. März 2015 um 19:03 Uhr

      Liebe Bine,
      ♥-lich will kommen hier! Bin gleich mal bei Dir stöbern gegangen und fand Deinen letzten Beitrag sehr spannend! Und ich gebe Dir Recht, es ist wirklich eine Sache der Höflichkeit auf Kommentare rasch zu antworten… Bin spät dran heute 🙂 Ein tolles Blogthema hast Du Dir ausgesucht, ich komme auf jeden Fall wieder gern bei Dir vorbei! Einen schönen Abend wünsche ich Dir, Tanja

  • Antworten Heike 6. März 2015 um 11:00 Uhr

    Liebe Tanja,
    ein sehr interessanter und ausführlicher Blogeintrag.
    Jetzt habe ich wieder einiges dazu gelernt und schon gleich meine Fehler entdeckt.
    Doch man lernt ja immer dazu. 🙂
    Als erstes werde ich mir mal ein paar Hintergründe organisieren, denn meine letzten Fotos habe ich auf einer weißen Kiste mit weißem Hintergrund fotografiert und das Hauptobjekt waren weiße Pumps. Mehr falsch machen kann man auch nicht. Ich finde die Bilder trotzdem schön, aber mit einem farbigen Hintergrund als Kontrast wären sie bestimmt noch besser geworden und man will ja immer das Beste.
    Eine gute Seite kann ich dir auch noch empfehlen: http://www.lichtpoesie.net/memo

    Herzliche Grüße
    Heike

    • Antworten mxliving 7. März 2015 um 19:05 Uhr

      Liebe Heike,
      vielen Dank für den Link, hüpfe gleich mal rüber!
      Das tolle beim Fotografieren ist ja, dass man durch ausprobieren und ‚Fehler‘ immer wieder ganz tolle neue Sachen herausfindet. Also immer weiter machen, macht doch Spaß, sich ständig was Neues auszudenken! Freut mich aber, wenn ich Dir tatsächlich ein wenig helfen konnte!
      Ganz liebe Grüße sende ich Dir! Tanja

  • Antworten Antje 6. März 2015 um 11:06 Uhr

    Liebe Tanja,
    es ist noch nicht so lange her, dass ich Deinen wundervollen Blog entdeckt habe, aber ich komme so gerne und auch oft wieder. Und immer gibt es etwas Neues und Spannendes zu sehen, zu lesen und heute auch zu lernen. Vielen Dank für diese wunderbaren Tipps und dass Du uns einen Einblick in Deine Fotografie gegeben hast. Dein Beitrag macht mir auch Mut, weil Du selber sagst, dass die technische Seite nicht Deine Stärke ist. Wenn dann dennoch solche Bilder dabei herauskommen: Hochachtung!
    Liebe Grüße, Antje

    • Antworten mxliving 8. März 2015 um 21:31 Uhr

      Liebe Antje,
      vielen lieben Dank und sehr gern geschehen! 🙂 Tanja

  • Antworten Yna 6. März 2015 um 14:20 Uhr

    Sehr schön. Ich hoffe, dass ganze viele deinen Beitrag lesen. Denn es gibt in der Tat auf so einigen Blogs noch Nachholbedarf, was Fotografie anbelangt 🙂 Und auch die Nachbearbeitung… Lieben Gruß, Yna

    • Antworten mxliving 8. März 2015 um 21:30 Uhr

      Liebe Yna,
      wir fangen ja alle mal klein an. Und natürlich ist es auch nicht so einfach, wenn man nicht die passende Ausrüstung hat. Mit einer anständigen Kamera macht nicht nur das Fotografieren mehr Spaß sondern auch die Ergebnisse sind gleich deutlich ’schärfer‘.
      Einen guten Start in die neue Woche!!! Liebe Grüße, Tanja

  • Antworten Sonja 6. März 2015 um 15:04 Uhr

    Ui, wirklich schön, deine Bilder – und klasse Tipps!
    Liebste Grüße, Sonja

  • Antworten Janine 6. März 2015 um 16:52 Uhr

    Wahnsinn was jeder einzelne Schritt ausmacht. Vielen Dank für die „Nachhilfe“. Jetzt heisst es üben, üben, üben…
    LG Janine

    • Antworten mxliving 8. März 2015 um 21:28 Uhr

      Liebe Janine,
      lieben Dank für Deinen Kommentar! Freut mich sehr, wenn Dir mein Beitrag weitergeholfen hat. Sollte aber gar nicht oberlehrerhaft rüberkommen 😉 Viele Freude weiterhin beim fotografieren, liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche! Tanja

  • Antworten Nadine 6. März 2015 um 18:28 Uhr

    Liebe Tanja,

    danke für den tollen Beitrag! Sehr hilfreich war für mich der goldene Schnitt. Das Wort hatte ich zwar vorher schon mal gehört, aber mich nie darüber genau informiert. Nun weiß ich Bescheid :). Ja ja, und die Laminatplatten funktionieren wirklich wunderbar ;-)).
    Fotografierst du eigentlich im RAW Format? Bestimmt, oder? Das mache ich erst seit kurzem und ich muss sagen, man kann noch soviel aus einem Foto rausholen, das hätte ich nicht gedacht.

    Hab ein schönes Wochenende!

    Liebe Grüße,
    Nadine

    • Antworten mxliving 8. März 2015 um 21:26 Uhr

      Liebe Nadine,
      ja, ich fotografiere meist auch im RAW-Format, nur so zur Sicherheit… Nehme aber am Ende meistens die jpg Dateien, das geht schneller und für die kleine Auflösung im Netz recht es fast immer aus. Aber wenn ich später das Bild doch noch mal größer brauche und die Details bearbeiten will, kann ich noch auf de RAWS zurückgreifen.
      Einen tollen Abend wünsche ich Dir! Bis bald und liebe Grüße, Tanja

  • Antworten SOUSOU DIYSIGN 6. März 2015 um 20:14 Uhr

    Hi Tanja,
    vielen Dank für den Beitrag!

    Ich habe eine Frage zum Hintergrund: wie befestigst du die Tapete denn an der Wand? Das ist so das, was mich an meinen Fotos richtig stört – die Pickelwand (wie ich immer sage)!!! Würde mich freuen, wenn du da vielleicht noch den ein oder anderen Tipp hättest.
    Liebe Grüße,
    Souhela 🙂

    • Antworten mxliving 8. März 2015 um 21:23 Uhr

      Liebe Souhela,
      Ich habe einfach die Tapete auf den Holzplatten festtapeziert oder alternativ mit doppelseitigem Klebeband fixiert. Und dann habe ich noch ein Regal, dass ein wenig breiter ist und vorne eine Leiste hat, da kann man ganz wunderbar die Tapetenrolle reinlegen und einfach runterziehen… Habe aber auch schon die Rolle einfach mit Klebeband an einem Schrank, der Wand etc. befestigt… je nachdem, wie oft ich den Hintergrund so brauche.
      Einen schönen Abend wünsche ich Dir! Liebe Grüße, Tanja

  • Antworten Isabell 6. März 2015 um 22:19 Uhr

    Liebe Tanja,
    auch ich danke Dir für die tollen Tipps! Es ist immer wieder schön, bei Dir vorbei zu schauen und heute habe ich wieder ganz viel mitgenommen. Deine Fotos sind sehr schön und wirken immer sehr harmonisch.
    Viele Grüße
    Isabell

    • Antworten mxliving 8. März 2015 um 21:20 Uhr

      Liebe Isabell,
      ganz lieben Dank für Deinen netten Kommentar! Freut mich sehr, dass es Dir hier gefällt! Ganz liebe Grüße zu Dir und einen schönen Abend! Bis bald, Tanja

  • Antworten Doris 7. März 2015 um 13:46 Uhr

    Liebe Tanja,
    wie immer ein hervorragender Blogeintrag – und für mich wieder super wertvolle Tipps dabei! Ich experimentiere auch immer herum um halbwegs gute Fotos zu bekommen – gelingt leider nicht immer, aber man lernt jedes Mal etwas dazu 🙂
    Das Stativ habe ich auch schon zu schätzen gelernt, so eines ist wirklich Gold wert! Ich denke ich werde auch bald in den Baumarkt fahren und mir schöne Hintergründe basteln, denn auf das hatte ich bisher noch gar nicht Wert gelegt. Aber deine Vorher-Nachher Fotos zeigen sehr eindrucksvoll was man da noch rausholen kann.
    Vielen Dank wieder für deine Tipps 🙂
    Bis bald,
    Doris

    • Antworten mxliving 8. März 2015 um 21:19 Uhr

      Liebe Doris,
      freut mich außerordentlich, dass noch nützliche Tipps für Dich dabei waren! Ich wünsche Dir ganz viel Spaß im Baumarkt!!! Ich bin immer wieder voller Elan, wenn ich in unserem stöbern gehe. Mehr Inspiration findet man sonst nur selten! Einen schönen Abend , Tanja

  • Antworten Kebo 7. März 2015 um 16:49 Uhr

    Tanja, Du bist die Beste… schon wieder so viele nützliche Links… ich probiere mich ja auch aus, so wie Du 😉
    Schönes Wochenende und liebe Grüße, Kebo

    • Antworten mxliving 8. März 2015 um 21:35 Uhr

      Liebe Kebo,
      ich werd ja ganz rot… Freut mich, dass es Dir gefallen hat! Dazu ist so ein Blog ja auch da: Ausprobieren, experimentieren und sich weiterentwickeln. Macht richtig viel Freude, oder? Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche! Tanja

      • Antworten Kebo 9. März 2015 um 8:39 Uhr

        Genau das ist es was ich auch so mag am Bloggen… auch Dir einen guten Start in die Woche und liebe Grüße, Kebo

  • Antworten Franzy vom Schlüssel zum Glück 12. März 2015 um 15:56 Uhr

    Hey Tanja,

    danke für diesen tollen beitrag! Ich werd sofort denBaumarkt plündern 🙂
    Hab wirklich viel gelernt!

    Ganz viele liebe Grüße!

    Franzy

  • Antworten Tipps und Tricks für spannende Fotohintergründe | Art & Graphic Magazine 13. März 2015 um 18:16 Uhr

    […] Dieser Artikel vom Blog mxliving beschreibt, wie Blogger auf einfache Weise einen schönen Hintergrund für ihre Blogfotos zaubern. […]

  • Antworten Sandra 11. Juli 2015 um 21:24 Uhr

    Wow, dankeschön ! Die Vorher-Nachher-Bilder sind wirklich hilfreich, perfekt für mich als Blog-Anfänger 🙂
    Ganz liebe Grüße
    Sandra

  • Antworten Bloggen | Tipps und Tricks für Photoshop | mxliving 16. Januar 2016 um 12:37 Uhr

    […] es bleiben soviel mehr Details erhalten! Wie man schöne Bilder für den Blog macht, hatte ich ja hier schon mal beschrieben. Nun öffne ich das zu bearbeitende Bild und es öffnet sich automatisch […]

  • Antworten Die hohe Kunst der Fotografie und Gewinner – schwarz auf weiß-107qm 6. März 2016 um 16:00 Uhr

    […] Also um ehrlich zu sein besitze keine Spiegelreflexkamera und noch nicht mal ein Stativ. Aber meine kleine Digitalkamera hat viele tolle Einstellmöglichkeiten und beim Kurs habe ich gelernt, was ich mit der ISO, der Blende und der Belichtungszeit so alles anstellen kann, damit die Fotos interessanter und schöner werden – auch mit meiner einfachen Kamera. Meine absolute Lieblingsbloggerin in Sachen Fotos ist Tanja von: http://www.mxliving.de ! Sie macht geniale und stimmungsvolle Fotos und gibt tolle Tipps in Sachen Fotografie, Bildgestaltung und Bildbearbeitung.Besonders gut gefällt mir dieser Artikel: http://www.mxliving.de/bloggen-schoene-bilder-leicht-gemacht  […]

  • Antworten Lia 4. April 2016 um 22:01 Uhr

    Hallo Tanja,

    ich wollte mal fragen, welches Objektiv du hauptsächlich benutzt? Ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen Objektiv für meine Nikon und kann mich nicht entscheiden. Deine Fotos sind immer so gestochen scharf und detailgetreu. Daher wollte ich mal fragen, mit was du die schönen Fotos denn so knippst? 🙂

    Liebe Grüße,
    Lia

  • Antworten der besserwisser 24. November 2016 um 22:11 Uhr

    Moinsen,

    also der Goldene Schnitt ist etwas anderes, als das, was Du in das Foto eingezeichnet hast. Du hast das Foto gedrittelt, also die Drittelregel angewandt. Diese teilt eine Seite im Verhältnis 1:2, also ein Teil auf einer Seite der Linie, zwei Teile auf der anderen. Beim Goldenen Schnitt wird eine Seite aber etwa im Verhältnis 1:1,6 geteilt, d.h. die Schnittpunkte der Linien liegen etwas weiter zur Mitte hin verschoben.

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