• Dekoration | Träum was Schönes!

    enthält Werbung für HelloSunday.

    Einen nicht ganz unwesentlichen Teil unseres Lebens verbringen wir schlafend. Das Schlafzimmer wird aber tatsächlich bei der Raumplanung ständig unterschätzt. Dabei ist es so wichtig gerade hier für einen harmonische und entspannte Raumstimmung zu sorgen. Mit schönen Wohntextilien kann man ganz einfach dafür sorgen, dass es gemütlich und heimelig wird und man unbeschwert einschlafen kann. Wenn der Tag mal wieder angefüllt war mit Eiligem und Lästigem fällt es manchmal tatsächlich schwer, wirklich abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Eine gute Tasse Tee kann da Wunder bewirken, eine kuschlige Atmosphäre, ein wenig Kerzenlicht und weiche Kissen tun ihr übriges. Heute probieren wir mal das Gästezimmer zum Schlummern aus, schließlich muss man ja testen, wie sich unsere Gäste in diesem Raum so fühlen. Ein lustiges Experiment, wir fühlen uns irgendwie wie im Urlaub. Was nicht zuletzt daran liegen mag, dass hier ein paar neue Accessoires von HelloSunday eingezogen sind, die den Look des Raumes komplett verändert haben.

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    Der Raum steht nun ganz im Zeichen des Mandala. Die geometrischen Muster haben nicht nur eine besondere spirituelle Bedeutung, sondern strahlen auf mich trotz der Musterung auch eine ganz besondere Ruhe aus. Man kann sich herrlich darin verlieren. Selbstverständlich passen die hübsche Fleecedecke und das kuschelige Dekokissen großartig in das bestehende Ambiente. Neu sind allerdings die dunklen Blau- und Violetttöne. Damit liege ich absolut im Trend und bin schon versucht, den kompletten Raum so auszustatten.

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    Besonders angetan hat es mir aber das Holzschneidebrett mit dem schönen Muster. Das lässt sich auch gleich ganz wundervoll zum Tablett umfunktionieren und so muss ich die heiße Tasse nicht auf den Knien balancieren. Neben Textilien bietet HelloSunday vor allem auch schöne Poster mit Drucken diverser begabter Künstler an. Die stehen in verschiedenen Größen und auch gleich mit unterschiedlichen Rahmen zur Verfügung.

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    Was gibt es bitte Schöneres, als Sonntags aufzuwachen, so ganz ohne Wecker und sich nochmal gemütlich in die Kissen zurücksinken zu lassen? Da draußen zwitschern die Vögel und ein paar Sonnenstrahlen dringen durch die Jalousien. Herrlich weiche Kissen und eine kuschlige Decke halten mich warm, der ganze Tag liegt noch vor uns. Die Aussicht auf ein gemütliches und ausgedehntes Frühstück lässt mich wohlig schnurren. Ich mag Sonntage!

    Träumt was Schönes!

    Eure Tanja

  • DIY | Schlafmaske selber nähen

    Stoffreste hat man bestimmt noch in der passenden Größe, ein Stück Gummiband und passendes Schrägband findet sich ganz sicher auch in der großen Restekiste. Und dann kann man auch schon loslegen und sich eine hübsche Schlafmaske nähen, die morgens, wenn man noch ein wenig schlummern möchte, das allzu grelle Sonnenlicht einfach draußen lässt. Die hässlichen Dinger aus dem Flugzeug sind ja nun auch nicht das Wahre. Meine Wahl ist auf ein Stück Frottee und einen Rest Leinen gefallen und ich habe spontan losgelegt. Die Nähmaschine hat fleißig gerattert und nach 20 Minuten war die hübsche Schlafmaske fertig. Die Naht außen schön gleichmäßig hinzubekommen war gar nicht so einfach bei den ganzen Kurven. Ein Quiltfuß für die Nähmaschine hat mich aber großartig unterstützt. Praktisches Teil, hatte ich bisher noch nie ausprobiert.

    schlafmaske


    Zeitaufwand: 20 Minuten
    Materialaufwand: ca. 10 €


    Was im Zwischenschritt noch wie eine Taucherbrille aussieht, wurde dann nach dem Umschlagen und Feststeppen den Schrägbandes auch tatsächlich eine formschöne Schlafbrille. Ein wenig langweilig war das Teil dann aber schon und so habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, wie ich das Ding noch ein wenig aufpeppen kann. Nach kurzer Recherche im Internet habe ich kurzerhand eine Schriftart im Netz ausgesucht, den Schriftzug spiegelverkehrt mit dem Laserdrucker auf Papier gebracht und ausgeschnitten. Dann auf den Stoff gelegt, fixiert und mit Terpentin als Lösungsmittel angepinselt. Alternativ und ein wenig geruchsneutraler ist da schon Lavendelöl, das hatte ich aber leider gerade nicht zur Hand und Geduld bis zum nächsten Tag habe ich natürlich auch nicht aufbringen können. Nach kurzer Wartezeit wurde dann mit einem Löffel die Farbe auf den Stoff durchgedrückt. Man muss schon ein wenig fester drücken, sanftes Streichen bringt leider gar nichts. Hat aber doch erstaunlich gut funktioniert. Damit es perfekt wurde, habe ich mit einem Stoffmalstift die Konturen noch einmal nachgearbeitet und alles abschließend durch Bügeln fixiert. Der Terpentingeruch war nach einer Nacht im Freien dann auch vollständig verflogen. Wer das auch mal ausprobieren möchte, findet hier die Vorlage für den Schriftzug.

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    Und so konnte ich auch bald das hübsche Ding ausprobieren. Die Rückseite aus Frottee ist sehr angenehm auf der Haut, das Licht bleibt wo es soll und das Gummiband sitzt bequem. Ist ja schließlich auch genau auf mein Köpfchen angepasst. Nun trotze ich morgens den ersten Sonnenstrahlen und schlummere noch ein bisschen weiter.

    Gute-Nacht-mxliving

    Eure Tanja

  • DIY | Kissenhüllen aus Leinen mit Ethno-Detail

    Bettwäsche aus Leinen wollte ich schon so lange haben, leider ist diese ja im Handel teilweise unerschwinglich. Besonderes hat eben seinen Preis. Und wenn es bezahlbar wäre gibt es unser Maß von 155 x 220 m natürlich nicht. Ich taste mich jetzt langsam heran und habe mir erstmal schöne Kissenhüllen aus Leinen genäht. Das geht recht schnell und sieht auch schon wunderbar aus. Grobes, naturfarbenes Leinen wirkt gleich ganz natürlich und hat so einen schönen Griff. Und ein paar Knitter hier und dort schaden ganz klar auch nicht für den ganz natürlichen Look. Wie das mit dem Hotelverschluß bei den Kissenhüllen geht, hatte ich Euch schon mal gezeigt. Diesmal habe ich nur keinen Rand gelassen, so flattert auch nicht herum. Genäht waren die Kissenhüllen schnell, danach habe ich sie noch in die Waschmaschine verfrachtet und erstmal richtig gekocht. Ein wenig eingelaufen sind sie dabei natürlich, das war auch gewollt. Einfach einen Zentimeter größer nähen, dann passt es am Schluss.

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    Nach dem Bügeln stand ich dann also vor meinen neuen Kissenhüllen und fand sie gähnend langweilig. Hätte man ja auch gleich kaufen können… Und bin ins Grübeln geraten. Dann fiel mein Blick unvermittelt auf den hübschen Holzstempel, den ich auf dem Markt in Tongeren ergattert habe. Der lag da so dekorativ auf dem Sideboard rum und wurde kurzerhand auf ein Stempelkissen mit Textilfarbe gedrückt und das Muster auf die Kissenhülle gebracht. Meine Lederlabel geben dem Kissen nun einen wirklich besonderen Look und es bleibt kein Zweifel offen, dass diese Hüllen aus meiner Nähmaschine stammen.

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    Zeitaufwand: 60 Minuten
    Materialaufwand: ca. 15€


    Im Gästezimmer vervollständigen sie nun ganz wie von Selbst den natürlichen Ethnolook. Es gibt wohl keinen Raum im Haus, der öfter umgestaltet wird. Das könnte unter Umständen auch daran liegen, dass ich hier meinen Arbeitsplatz habe und sehr viel Zeit hier verbringe. Da darf es öfter mal etwas neues sein.

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    Da klar war, dass die beiden Kissen das Betthaupt zieren werden, habe ich die Label jeweils außen angebracht, so wirkt es schön symmetrisch. Und kaufen kann man es so auch nicht… da hat sich das Selbermachen doch gleich wieder gelohnt!

    Schwer zufriedene Grüße, Eure Tanja

  • DIY | Herberge zum rostigen M

    Seit Monaten, nein Jahren waren wir schon auf der Suche nach einem schönen alten, möglichst großen Buchstaben für die Wanddekoration. Gerne mit einer alten Leuchtstoffröhre, rostig und mit einer einzigartigen Geschichte. Ein M sollte es sein, aus recht nahe liegenden Gründen. Dummerweise ist das nicht nur der beliebteste Buchstabe, sondern auch der Seltenste und so sind wir bisher nicht fündig geworden. Und dabei haben wir schon jeden Trödler abgegrast und das Netz wöchentlich durchforstet. Das Passende war nie dabei. Zu klein, so neu oder zu verschnörkelt. Grün oder Gelb kam auch nicht in Frage. Und so hatten wir langsam aber sicher die Hoffnung aufgegeben.

    rostiges-M

    Aber unverhofft kommt ja oft und so dürfen wir inzwischen jeden Morgen mit diesem wundervollen Anblick erwachen. Dieses wunderschöne M ist mitnichten ein altes Schätzchen, sondern absolut brandneu. Ein guter Geist hatte ein ähnliches Stück für Freunde geschweißt und als wir andächtig staunend davor standen und vor lauter Begeisterung wie die Rumpelstilzchen drumherumgehüpft sind, hatte er ein Einsehen. Nur kurze Zeit später erhielten wir die Nachricht, dass er auch für uns einen Buchstaben geschweißt hat. Vielen, lieben Dank an den großzügigen wie auch sehr begabten Spender!!! Du hast uns so eine Freude gemacht! Und nun hoffen wir natürlich, dass Du dein Kunstwerk bald mal hier besichtigen kommst.

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    Und bald konnten wir unseren neuen Schatz dann in den Händen halten. Schön angerostet war er schon, nun musste er noch den nötigen Usedlook bekommen. Dazu haben wir noch mehrmals geschliffen, solange poliert, bis er grau wurde und immer wieder stellenweise nachgearbeitet. Um ihn noch ein wenig nachrosten zu lassen, braucht es auch nicht viel mehr als Wasser und Geduld. Besonders in den Ecken haben wir nochmal ordentlich Rost angesetzt.

    rostiger-Buchstabe-M

    Schließlich ist das gute Stück dann noch mit selbstklebenden Spiegelaufhängungen an der Wand fixiert worden. Und nun sind wir sowas von zufrieden! Das lustige Ding daneben ist übrigens eine alte Krabbenreuse. Die ist bei einem der zahlreichen Besuche beim Trödler in unsere Fänge gerate und rundet das Bild perfekt ab wie ich finde.

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    Kombiniert mit dem großen alten Schrankkoffer und kupferfarbenen Accessoires mit piratischem Totenkopfmotiv haben wir uns in unserem Schlafzimmer nun ein wenig Seefahrerstimmung erzeugt. Fehlt nur noch ein schönes großes Segel über dem Bett…

    Na denn man tau! Viele Grüße, Eure Tanja

  • Ein unvergesslicher Besuch oder wie man seine Gäste dazu bringt, sich wohlzufühlen

    Nun habe ich Euch vor kurzem unser neues Gästezimmer gezeigt und die Reaktionen darauf waren einfach überwältigend. Vielen Dank an Euch alle für die tollen Kommentare und ich freue mich, dass so viele zum Probeschlafen vorbei kommen möchten! Seitdem haben sich auch schon die ersten Gäste dort einquartiert und sich sichtlich wohl gefühlt. Und das lag nicht nur an dem schönen Ambiente und der bequemen Matratze, sondern sicher auch daran, dass sich alle hier ganz herzlich willkommen fühlen. Dazu braucht es eigentlich nicht viel, mit ein paar Kleinigkeiten kann man dem Besuch ganz schnell ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Und seitdem wir in unserem neuen Refugium hausen, freuen wir uns immer sehr über jeden, der uns hier besuchen kommt. Sei es nun auf einen Kaffee, zum Abendessen oder gleich für ein paar Tage. Ich mag es, wenn ein wenig Trubel um mich herum ist. Noch mehr mag ich gemütliche Abende mit Freunden, zusammen zu kochen und zu essen und dann noch stundenlang zusammen zu sitzen. Und manchmal braucht es dann eben auch mal spontan das Gästezimmer.

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    Mit ein paar kleinen Tricks bringe ich unseren Besuch dazu, sich gleich pudelwohl zu fühlen. Die Klassiker sind ja ein Betthupferl auf dem Kopfkissen und schöne flauschige Handtücher gleich neben dem Bett. Ich punkte auch gleich noch mit Getränken für die Nacht. Ein bisschen wie im Hotel? Kann sein, aber bisher ist es immer ganz wunderbar angekommen…

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    Darüber hinaus haben wir auch noch unseren WLAN Zugang gut sichtbar im Gästezimmer aufgestellt, so entfällt das nervige Fragen danach. So einfach, oder? Da heute ja wirklich jeder mit seinem Smartphone und/oder Laptop anreist, wird das tatsächlich sehr geschätzt. Auch im Gästebad kann man für ein bisschen Wellness sorgen und schon mal ausreichend Handtücher, Duschgel und Shampoo bereitstellen. Nun muss man den Gästen nur noch klar machen, dass sie es auch benutzen dürfen. Ein paar kleine Fläschchen vom letzten Hotelaufenthalt sind schon mal ein eindeutiges Zeichen, ansonsten kann man ja auch einfach nochmal drauf hinweisen.

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    Und dann natürlich das leibliche Wohl! Ein schönes Frühstück am Morgen ist der beste Start in den Tag. Davon aber ein anderes Mal mehr…

    Wünsche Euch einen tollen Tag und bis bald, Eure Tanja

  • DIY | Kleiderstange und ♥-lich Willkommen emma!*

    dieser Beitrag enthält Werbung für emma.

    Da soll noch mal einer sagen, wir wären nicht fleißig gewesen! Am letzten Wochenende wurde nun endlich das Gästezimmer fertig gestellt. Bisher hingen hier noch ganz charmant die Kabel aus der Wand, der Wäscheabwurfschacht war in seinem herrlichen rotorange ein echter Hingucker und auch die Gardinen, die ich provisorisch davor drapiert hatte, waren jetzt nicht gerade eine Augenweide. Der Trockenbauer hat sich also nach unseren ganz speziellen Vorgaben daran gemacht, den Schandfleck endlich zu verkleiden und wir haben die Wand dann liebevoll geschliffen und gestrichen. Der Ausschnitt ist genau auf die drei kleinen Hängeschränkchen zugeschnitten, so dass die hässliche Ecke nun wenigstens ein wenig aussieht wie gewollt. Und es entsteht eine schöne Fläche zum Dekorieren, das kann ja auch nicht verkehrt sein.

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    Eigentlich sollte hier ja ein zwei Meter breiter Einbauschrank seinen Platz finden. Leider wurden es so viele Kabel und Rohre die durch das ganze Haus verlaufen, dass dafür nun leider kein Platz mehr war. Den Urzustand des Desasters seht Ihr hier. Wir haben uns lange den Kopf zerbrochen, wie wir in unserem Gästezimmer zum einen Stauraum schaffen und eine Möglichkeit, auch mal Kleidung aufzuhängen. Zum Anderen sollte es natürlich auch schön aussehen und den Raum nicht zu klein werden lassen. Und das ist nun des Rätsels Lösung: eine freischwingende Stange für die Kleidung der Gäste!

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    Aus diversen Materialien aus dem Baumarkt und einem Reststück Stahlkette haben wir die Kleiderstange selber gebaut und sind mit dem Ergebnis mehr als nur zufrieden. Alle Utensilien dazu gab es im Baumarkt: ihr benötigt einen Rundstab aus Holz Ø 20mm, den ihr auf die passende Länge zusägen könnt. Darum kommen dann zwei Rohrschellen Easypress 3/4″, obenrein schraubt ihr M8er Ringschrauben. Um das Konstrukt dann an die Kette zu bekommen, haben wir noch Kettennotglieder aus dem Baumarkt mitgenommen und diese dann entsprechend zusammen gebogen. Oben in die Decke müssen noch zwei Haken um die Stange auch aufzuhängen, das versteht sich ja von selber. Und nicht dass jetzt jemand meint, ich würde mich mit solchen Bauteilen auskennen… Ich habe Euch fein säuberlich die Bezeichnungen von der Verpackung abgeschrieben! Sieht doch schon ganz anständig aus, oder?

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    Nun stellte sich noch die Problematik mit dem alten Bett und der noch greiseren Matratze. Sicher schon über 10 Jahre alt, war sie ganz sicher keine Offenbarung für unseren Besuch mehr, auch wenn sich keiner so Recht beschweren wollte. Die Suche nach einer neuen Matratze begann. Aber das ist gar nicht so einfach, das kann ich Euch sagen! Die Auswahl ist groß und zwischen richtig billig und wahnsinnig teuer gibt es einfach alles. Federkern oder Latex? Für ein Gästezimmer natürlich nochmal eine große Herausforderung, schließlich trifft man nicht jeden Geschmack, will aber doch eine qualitativ hochwertige Allroundmatratze. Die Lösung fand sich dann ganz zufällig im Netz und heute darf ich emma* in meinem Heim begrüßen. Sie verspricht maximale Anpassungsfähigkeit und hält auch was sie verspricht! Seit ein paar Tagen schlafe ich schon in unserem Gästezimmer. Nicht nur, um emma auf Herz und Nieren zu testen, sondern auch, weil es mir hier inzwischen so wahnsinnig gut gefällt…

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    Und ich bin sicher, die perfekte Lösung gefunden zu haben. Die neue Matratze ist 25 cm dick und so wirkt das Bett durch die neue Höhe schon optisch sehr viel gemütlicher. Wenn man sich dann abends, nach einem langen Tag, in die Federn kuscheln möchte und sich auf der Matratze niederlässt, sinkt man schön ein und die obere Lage Latex schmiegt sich sanft um den Körper. Eine weitere Lage Memory-Schaum und der unten liegende Kaltschaum sorgen für ein herrliches Schlafgefühl. Ist ein bisschen wie schweben… Freilich muss man sich ein paar Tage daran gewöhnen. Aber auch da haben sich Max und Markus, die Firmengründer von emma, etwas Schlaues überlegt. Man kann die Matratze 100 Tage testen. Wenn sie nicht gefällt, wird sie kostenfrei wieder zuhause abgeholt. Die beiden sind ganz offenbar überzeugt von Ihrem Produkt und auch hier wurde schnell entschieden: emma bleibt! Wie sie zu Ihrem Namen kam? Markus’ kleine Schwester stand Pate für den Namen des neuen Produktes, das in Deutschland designt und hergestellt wird.

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    Schon bei meinem ersten Post aus dem Gästezimmer hatte ich ja das alte Bett in Birke als Notlösung hingestellt, schließlich war es noch da und man kann nach so einem Hausbau nicht alle Möbel neu anschaffen. Die alten Nachtkästchen sind jetzt hochkant rausgeflogen und durch günstige Beistelltische vom Discounter ersetzt worden. Das Bett habe ich an den Stirnflächen einfach mit d-c-fix Folie in weiß überklebt. Wirkt gleich ganz anders, oder?

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    Und ab sofort bleiben unsere Gäste dann auch sicher mal länger als nur eine Nacht. Zwecks Probeschlafen, ist ja klar!

    Viele liebe Grüße zu Euch, Eure Tanja

    *dieser Beitrag entstand in Kooperation mit emma